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03.04.2024
Session
Chat Baker
Martina Brandl - voc
Martin Rosengarten - p
Branko Arnsek - b
Rüdiger Mayer - dr
Chat Baker
Martina Brandl - voc
Martin Rosengarten - p
Branko Arnsek - b
Rüdiger Mayer - dr
10.04.2024 | 20:30
Michelle Walker Quartett
Michelles Walkers Stimme und Phrasierung ist in Stil und Interpretation im Jazz wie im Soul verankert. Das warme Timbre ihrer Stimme geht unter die Haut mit Können und viel Experimentierfreude macht sie auch aus vertrauten Stücken immer wieder unverwechselbare und von ihrer Persönlichkeit geprägte Musik. Zusammen mit der immer wieder virtuosen Jazzgitarre von Michael Arlt - oder seiner akustischen Gitarre bei brasilianischen Stücken -geht es auf die Reise zwischen Improvisationen, arrangierten Passagen, Vocal-Scat-Soli und mit Texten versehenen Vokaliesen über die Jazzsoli bekannter Instrumentalisten. Mal hemmungslos swingend, dann wieder interaktiv in gleichzeitigen Improvisationen oder rhythmisch akzentuierend in Stücken von brasilianischen Komponisten spielt das Quartett stets mitreissend. Und zwischen meditativen Augenblicken und beinahe halsbrecherischen Interpretationen zieht die Musik die Zuhörer in den Bann und erzeugt immer wieder Gänsehautmomente. Mal spannend, mal entspannt: Ein besonderes musikalisches Zusammentreffen !
Michelle Walker (voc)
Michael Arlt (git)
Rudi Engel (k-bass)
Uli Kleideiter (dr)
Michelles Walkers Stimme und Phrasierung ist in Stil und Interpretation im Jazz wie im Soul verankert. Das warme Timbre ihrer Stimme geht unter die Haut mit Können und viel Experimentierfreude macht sie auch aus vertrauten Stücken immer wieder unverwechselbare und von ihrer Persönlichkeit geprägte Musik. Zusammen mit der immer wieder virtuosen Jazzgitarre von Michael Arlt - oder seiner akustischen Gitarre bei brasilianischen Stücken -geht es auf die Reise zwischen Improvisationen, arrangierten Passagen, Vocal-Scat-Soli und mit Texten versehenen Vokaliesen über die Jazzsoli bekannter Instrumentalisten. Mal hemmungslos swingend, dann wieder interaktiv in gleichzeitigen Improvisationen oder rhythmisch akzentuierend in Stücken von brasilianischen Komponisten spielt das Quartett stets mitreissend. Und zwischen meditativen Augenblicken und beinahe halsbrecherischen Interpretationen zieht die Musik die Zuhörer in den Bann und erzeugt immer wieder Gänsehautmomente. Mal spannend, mal entspannt: Ein besonderes musikalisches Zusammentreffen !
Michelle Walker (voc)
Michael Arlt (git)
Rudi Engel (k-bass)
Uli Kleideiter (dr)
17.04.2024 | 20:30
Day & Taxi
Unbeeindruckt von Trends bewegt sich DAY & TAXI autonom und unverkennbar an der Schnittstelle von Komposition und Improvisation und arbeitet teilweise mit starken Kontrasten wie Verdichtung und Entleerung. DAY & TAXI spielt zeitgenössische Musik, die sich der Vergangenheit bewusst ist, die Gegenwart wahrnimmt und die Zukunft anvisiert. Die Musik versteht sich als experimentell und ist einschliessend. Stilistische Heterogenität, Zufall, Minimalismen, Alltäglichkeit, Poesie und auch Künstlichkeit in Form von Sentimentalitäten werden zugelassen. Der gelassene und sublime Umgang damit prägt den einzigartigen DAY & TAXI-Sound, der die individuellen Qualitäten der Mitspieler vereint und aufleben lässt.
Christoph Gallio (sop, alto & c-melody sax, comp)
Silvan Jeger (c-bass, voice, electronic)
Gerry Hemingway (dr)
Unbeeindruckt von Trends bewegt sich DAY & TAXI autonom und unverkennbar an der Schnittstelle von Komposition und Improvisation und arbeitet teilweise mit starken Kontrasten wie Verdichtung und Entleerung. DAY & TAXI spielt zeitgenössische Musik, die sich der Vergangenheit bewusst ist, die Gegenwart wahrnimmt und die Zukunft anvisiert. Die Musik versteht sich als experimentell und ist einschliessend. Stilistische Heterogenität, Zufall, Minimalismen, Alltäglichkeit, Poesie und auch Künstlichkeit in Form von Sentimentalitäten werden zugelassen. Der gelassene und sublime Umgang damit prägt den einzigartigen DAY & TAXI-Sound, der die individuellen Qualitäten der Mitspieler vereint und aufleben lässt.
Christoph Gallio (sop, alto & c-melody sax, comp)
Silvan Jeger (c-bass, voice, electronic)
Gerry Hemingway (dr)
24.04.2024 | 20:30
Marian Petrescu Trio
Das Trio-Konzept wird von den drei Ausnahmemusikern bewusst nicht komplett neu erfunden, vielmehr ist ein abwechslungsreiches Zusammenspiel über verschiedene Stile und Epochen hinweg zu erwarten … von Oscar Peterson bis Keith Jarrett. Mit atemberaubender Brillanz und blendender virtuoser Technik spielt der rumänische Pianovirtuose Marian Petrescu mit dem kongenialen Joel Locher am Bass und Felix Schrack an den Drums ein spannendes Trio-Programm. Das Trio spielte in dieser Besetzung schon 2022 eine sehr erfolgreiche Tour in Deutschland und der Schweiz. Die drei international renommierten Künstler begeben sich auf eine musikalische Reise zu den großen Jazz-Pianisten des 20. Jahrhunderts. Ihre eigenständigen Interpretationen verleihen den Klassikern der Jazztradition neue und unbekannte Facetten
Marian Petrescu (p)
Joel Locher (b)
Felix Schrack (dr)
Das Trio-Konzept wird von den drei Ausnahmemusikern bewusst nicht komplett neu erfunden, vielmehr ist ein abwechslungsreiches Zusammenspiel über verschiedene Stile und Epochen hinweg zu erwarten … von Oscar Peterson bis Keith Jarrett. Mit atemberaubender Brillanz und blendender virtuoser Technik spielt der rumänische Pianovirtuose Marian Petrescu mit dem kongenialen Joel Locher am Bass und Felix Schrack an den Drums ein spannendes Trio-Programm. Das Trio spielte in dieser Besetzung schon 2022 eine sehr erfolgreiche Tour in Deutschland und der Schweiz. Die drei international renommierten Künstler begeben sich auf eine musikalische Reise zu den großen Jazz-Pianisten des 20. Jahrhunderts. Ihre eigenständigen Interpretationen verleihen den Klassikern der Jazztradition neue und unbekannte Facetten
Marian Petrescu (p)
Joel Locher (b)
Felix Schrack (dr)
01.05.2024 | 20:30
Session
Maitanz im Swing-Glanz. Manchmal auch im Dreiviertel-Schein
Hartmut Zeller (p)
Matthias Kehrle (b)
N.N. (dr)
Maitanz im Swing-Glanz. Manchmal auch im Dreiviertel-Schein
Hartmut Zeller (p)
Matthias Kehrle (b)
N.N. (dr)
08.05.2024 | 20:30
Adjiri Odametey
Weltmusik mit starken, neuen Impulsen aus Westafrika. Adjiri Odametey zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Markenzeichen des ghanaischen Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalisten ist seine warme, erdige Stimme. Mühelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen melodiösen Songs der Crossover. Er selbst sieht sich als Botschafter authentischer afrikanischer Musik. Adjiri Odametey wuchs in Accra auf, der Hauptstadt Ghanas. Geprägt durch seine internationalen Eindrücke formte er seinen individuellen Stil heraus. Dabei verlor er nie seine Wurzeln in der Tradition seiner musikalisch reichen Heimat Westafrikas. Für seine Musik nutzt er selten gehörte afrikanische Instrumente wie beispielsweise die afrikanische Harfe Kora, die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das Balafon mit Kürbissen als Resonanzkörper und Kpanlogo-Trommeln.
„Auch wenn es für einen Deutschen nicht leicht ist: Diesen Namen sollte man sich merken“, empfahl die Süddeutsche Zeitung. So schuf er sich mit seiner unverwechselbaren Musik einen Platz in der internationalen Weltmusikszene.
Der Begriff "Weltmusik" kam in den 80er Jahren auf. In der heutigen Zeit wird er oft abgelöst durch den Begriff: "Global Pop". Weltmusik ist längst keine Nischenmusik mehr, sondern kann als "Sound unserer Zeit" bezeichnet werden: Wechselwirkungen der unterschiedlichsten Stilrichtungen und die Verfügbarkeit der Musikstile durch die Digitalisierung haben die Weltmusik zu einem weltumspannenden Phänomen gemacht.
Weltmusik mit starken, neuen Impulsen aus Westafrika. Adjiri Odametey zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Markenzeichen des ghanaischen Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalisten ist seine warme, erdige Stimme. Mühelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen melodiösen Songs der Crossover. Er selbst sieht sich als Botschafter authentischer afrikanischer Musik. Adjiri Odametey wuchs in Accra auf, der Hauptstadt Ghanas. Geprägt durch seine internationalen Eindrücke formte er seinen individuellen Stil heraus. Dabei verlor er nie seine Wurzeln in der Tradition seiner musikalisch reichen Heimat Westafrikas. Für seine Musik nutzt er selten gehörte afrikanische Instrumente wie beispielsweise die afrikanische Harfe Kora, die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das Balafon mit Kürbissen als Resonanzkörper und Kpanlogo-Trommeln.
„Auch wenn es für einen Deutschen nicht leicht ist: Diesen Namen sollte man sich merken“, empfahl die Süddeutsche Zeitung. So schuf er sich mit seiner unverwechselbaren Musik einen Platz in der internationalen Weltmusikszene.
Der Begriff "Weltmusik" kam in den 80er Jahren auf. In der heutigen Zeit wird er oft abgelöst durch den Begriff: "Global Pop". Weltmusik ist längst keine Nischenmusik mehr, sondern kann als "Sound unserer Zeit" bezeichnet werden: Wechselwirkungen der unterschiedlichsten Stilrichtungen und die Verfügbarkeit der Musikstile durch die Digitalisierung haben die Weltmusik zu einem weltumspannenden Phänomen gemacht.
15.05.2024 | 20:30
Frieder Berlin Trio feat. Tatjana Geßler
Professionell und mitreißend interpretiert Tatjana Geßler
Klassiker aus den 30er Jahren bis heute zusammen mit dem
Trio ihres Pianisten Frieder Berlin. Das sind z. B. Titel von
Gershwin oder Porter, Piaf, Dietrich, Summer, Pe Werner oder
Rio Reiser, und auch eigene Songs, zu denen Frieder Berlin
die Musik komponiert, Titel, die sich nahtlos in das abwechslungsreiche
Programm einfügen.
Tatjana Geßler (voc)
Frieder Berlin (p)
Paul Müller (b)
Jan-Philipp Wiesmann (dr)
Professionell und mitreißend interpretiert Tatjana Geßler
Klassiker aus den 30er Jahren bis heute zusammen mit dem
Trio ihres Pianisten Frieder Berlin. Das sind z. B. Titel von
Gershwin oder Porter, Piaf, Dietrich, Summer, Pe Werner oder
Rio Reiser, und auch eigene Songs, zu denen Frieder Berlin
die Musik komponiert, Titel, die sich nahtlos in das abwechslungsreiche
Programm einfügen.
Tatjana Geßler (voc)
Frieder Berlin (p)
Paul Müller (b)
Jan-Philipp Wiesmann (dr)
22.05.2024 | 20:30
Tri’O Mario
Die Möglichkeiten und Flexibilität eines Trios fasziniert die drei Musiker von Tri’O Marío, die sich mit Orgel, Gitarre und Drum-Set ihre Traumbesetzung geschaffen haben, um jede gewünschte Stimmung und Energie zu erzeugen. Songs aus dem traditionellen Jazz-Repertoire, Funky-Fusion-Elemente und brasilianische Themen haben die internationale Besetzung inspiriert ihre eigenen Songs zu schreiben und diese nun vorzustellen. Es wird abwechslungsreich, smooth und groovy.
Theo Wolf (dr)
Bertram Liebmann (or)
João Lucas Moreira (g)
Die Möglichkeiten und Flexibilität eines Trios fasziniert die drei Musiker von Tri’O Marío, die sich mit Orgel, Gitarre und Drum-Set ihre Traumbesetzung geschaffen haben, um jede gewünschte Stimmung und Energie zu erzeugen. Songs aus dem traditionellen Jazz-Repertoire, Funky-Fusion-Elemente und brasilianische Themen haben die internationale Besetzung inspiriert ihre eigenen Songs zu schreiben und diese nun vorzustellen. Es wird abwechslungsreich, smooth und groovy.
Theo Wolf (dr)
Bertram Liebmann (or)
João Lucas Moreira (g)
29.05.2024 | 20:30
Tobias Altripp
2019 erfüllte sich Tobias Altripp den Traum eines eigenen Trios, 2020 folgte das Debut-Album („Experimental Blues“) dieser Band, auf dem 6 Eigenkompositionen zu hören sind – zum Teil neue Arrangements von Kompositionen, die noch aus der Schulzeit stammen. Seitdem steht die Entwicklungsmaschinerie allerdings nicht still. Nie den Bezug zu Vorbildern wie Oscar Peterson und Mulgrew Miller verlierend, bahnt sich das Trio weiter seinen ganz eigenen Weg durch die aktuelle Welt des Jazz. Bei Live-Konzerten und Studio-Sessions kooperiert das Trio gerne mit erstklassigen Gastmusikern, wie zuletzt dem Berliner Trompeter Gabriel Rosenbach oder dem Saxophonisten Marc Doffey, mit denen zusammen im Laufe des Jahres 2024 ein zweites Album erscheinen soll. Auf diesem Album wird sich zeigen, dass das Trio in den letzten Jahren trotz Pandemie weiter zusammengewachsen ist. Sowohl im Trio, ohne die Bläser, als auch mit den gemeinsam Gästen, sind dieser Fortschritt und die gewachsene Zusammengehörigkeit deutlich in der Musik spürbar.
Tobias Altripp (p, comp)
Moritz Koser (d-b)
Micha Jesske (dr)
2019 erfüllte sich Tobias Altripp den Traum eines eigenen Trios, 2020 folgte das Debut-Album („Experimental Blues“) dieser Band, auf dem 6 Eigenkompositionen zu hören sind – zum Teil neue Arrangements von Kompositionen, die noch aus der Schulzeit stammen. Seitdem steht die Entwicklungsmaschinerie allerdings nicht still. Nie den Bezug zu Vorbildern wie Oscar Peterson und Mulgrew Miller verlierend, bahnt sich das Trio weiter seinen ganz eigenen Weg durch die aktuelle Welt des Jazz. Bei Live-Konzerten und Studio-Sessions kooperiert das Trio gerne mit erstklassigen Gastmusikern, wie zuletzt dem Berliner Trompeter Gabriel Rosenbach oder dem Saxophonisten Marc Doffey, mit denen zusammen im Laufe des Jahres 2024 ein zweites Album erscheinen soll. Auf diesem Album wird sich zeigen, dass das Trio in den letzten Jahren trotz Pandemie weiter zusammengewachsen ist. Sowohl im Trio, ohne die Bläser, als auch mit den gemeinsam Gästen, sind dieser Fortschritt und die gewachsene Zusammengehörigkeit deutlich in der Musik spürbar.
Tobias Altripp (p, comp)
Moritz Koser (d-b)
Micha Jesske (dr)
05.06.2024 | 20:30
Session
Modale Sache. Der grundtönige Skalenmulch
Hartmut Zeller (p)
Andy Kemmer (b)
N.N. (dr)
Modale Sache. Der grundtönige Skalenmulch
Hartmut Zeller (p)
Andy Kemmer (b)
N.N. (dr)
12.06.2024 | 20:30
Ull Möck & Band
FAB FOUR GO BLUE NOTE Der Stuttgarter Jazzpianist und Arrangeur Ull Möck verneigt sich mit eigenen Bearbeitungen vor dem Werk der Pop-Titanen ("immer noch meine Lieblingsband") und übersetzt bekannte und weniger bekannte Songs aus dem Beatles Songbook in den Slang des Jazz und Souljazz der fünfziger/sechziger Jahre , ein Stil der bis heute zeitlos und innovativ erscheint.
Gemeinsam mit seinen langjährigen musikalischen Weggefährten läd er Sie ein auf diese ganz besondere musikalische Reise.
Ull Möck (p, keys)
Axel Kühn (b)
Michael Kersting (dr)
FAB FOUR GO BLUE NOTE Der Stuttgarter Jazzpianist und Arrangeur Ull Möck verneigt sich mit eigenen Bearbeitungen vor dem Werk der Pop-Titanen ("immer noch meine Lieblingsband") und übersetzt bekannte und weniger bekannte Songs aus dem Beatles Songbook in den Slang des Jazz und Souljazz der fünfziger/sechziger Jahre , ein Stil der bis heute zeitlos und innovativ erscheint.
Gemeinsam mit seinen langjährigen musikalischen Weggefährten läd er Sie ein auf diese ganz besondere musikalische Reise.
Ull Möck (p, keys)
Axel Kühn (b)
Michael Kersting (dr)
19.06.2024 | 20:30
Samuel Restle Oktett
Das „Samuel Restle Oktett“ vereint den Sectionsound einer Bigband mit dem Individualismus einer Kleinbesetzung. Die Kompositionen und Arrangements des Bandleaders und Posaunisten bringen die Vorzüge organisierter Musik, die damit einhergehende Griffigkeit und den sonoren Klang der fünf zusammenspielenden Bläser heraus. Dabei bleibt genug Raum für den Sound jedes Einzelnen, die Soli sind auf die Qualitäten der jeweiligen Musiker:innen zugeschnitten. Durch die freundschaftlichen Beziehungen innerhalb der Band und authentisches Musizieren entsteht ein homogenes Ganzes.
Samuel Restle (pos, comp, arrang)
Lars Töpperwien(tromp, horn)
Daniel Roncari (altsax, clar)
Lukas Wögler (tensax, flute)
Bastian Brugger (barsax, flute)
Moritz Langmaier ℗
Snejana Prodanova (cbass)
Lucas Klein (dr)
Das „Samuel Restle Oktett“ vereint den Sectionsound einer Bigband mit dem Individualismus einer Kleinbesetzung. Die Kompositionen und Arrangements des Bandleaders und Posaunisten bringen die Vorzüge organisierter Musik, die damit einhergehende Griffigkeit und den sonoren Klang der fünf zusammenspielenden Bläser heraus. Dabei bleibt genug Raum für den Sound jedes Einzelnen, die Soli sind auf die Qualitäten der jeweiligen Musiker:innen zugeschnitten. Durch die freundschaftlichen Beziehungen innerhalb der Band und authentisches Musizieren entsteht ein homogenes Ganzes.
Samuel Restle (pos, comp, arrang)
Lars Töpperwien(tromp, horn)
Daniel Roncari (altsax, clar)
Lukas Wögler (tensax, flute)
Bastian Brugger (barsax, flute)
Moritz Langmaier ℗
Snejana Prodanova (cbass)
Lucas Klein (dr)
Die Konzerte der Jazz-iG finden Mittwochs ab 20:30 Uhr im Tresor im Weber-Park in Göppingen statt.
Unsere Sessions stehen immer unter einem bestimmten Motto. Instrumentalisten und Vocalisten jeden Alters sind zum Mitspielen eingeladen. Nach der Eröffnung durch die Rhythmusgruppe können alle in die Session einsteigen. Wir freuen uns auf Euch!
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