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15.01. | 20:30 Uhr
Paula Bilá with “The LEANING IN Underground”
Südamerikanische Boleros/Latin Jazz
Paula Bilá ist die Spanische Newcomerin schlechthin. Tief verwurzelt im Flamenco ihrer Andalusischen Heimat, widmet sie sich auf ihrem neuesten Album „En Español“ den großen lateinamerikanischen Hits des 20. Jahrhunderts. Begleitet wird sie vom Quartett des Jazz Gitarristen Linus Eppinger, der schon im Sommer 2022 sein Debütalbum „Leaning In“ bei Jazz iG präsentierte.
Paula Bilá (voc)
Linus Eppinger (git)
Nicolai Daneck (p)
Ties Laarakker (b)
Peter Primus Frosch (dr)
Südamerikanische Boleros/Latin Jazz
Paula Bilá ist die Spanische Newcomerin schlechthin. Tief verwurzelt im Flamenco ihrer Andalusischen Heimat, widmet sie sich auf ihrem neuesten Album „En Español“ den großen lateinamerikanischen Hits des 20. Jahrhunderts. Begleitet wird sie vom Quartett des Jazz Gitarristen Linus Eppinger, der schon im Sommer 2022 sein Debütalbum „Leaning In“ bei Jazz iG präsentierte.
Paula Bilá (voc)
Linus Eppinger (git)
Nicolai Daneck (p)
Ties Laarakker (b)
Peter Primus Frosch (dr)
22.01. | 20:30 Uhr
Werner Dannenmann und Callo Rapallo Blues Duo
Zwei Bluesgrößen aus Württemberg ergänzen sich mit ihren Gitarren auf außergewöhnliche Art und Weise. Es werden Blues und Rocktitel aus einem schier unerschöpflichen Fundus der Genres präsentiert. Calo Rapallo, dessen Kunst zu Spielen und Interpretieren in Süddeutschland legendär ist und Werner Dannemann, der seit fünf Jahrzehnten mit verschiedenen Projekten bundesweit und darüber hinaus bekannt ist, sind bei uns zu hören
Zwei Bluesgrößen aus Württemberg ergänzen sich mit ihren Gitarren auf außergewöhnliche Art und Weise. Es werden Blues und Rocktitel aus einem schier unerschöpflichen Fundus der Genres präsentiert. Calo Rapallo, dessen Kunst zu Spielen und Interpretieren in Süddeutschland legendär ist und Werner Dannemann, der seit fünf Jahrzehnten mit verschiedenen Projekten bundesweit und darüber hinaus bekannt ist, sind bei uns zu hören
29.01. | 20:30 Uhr
TORPH
Das Konzept der Band geht auf die Ursprünge des Fusion zurück. Im Kern steht die Verschmelzung verschiedener Musikstile. Da die fünf Musiker ohnehin unterschiedliche musikalische Backgrounds mit in die Band bringen, geschieht das bei TORPH auf ganz natürliche Weise. Ein wichtiges Bindeglied ist dabei nicht zuletzt die jahrelange Freundschaft der Bandmitglieder, die sich als idealer Nährboden für die kreative Zusammenarbeit entpuppte. Das Ergebnis ist eine Musik, die mal durch ihre erdigen Grooves und rhythmische Filigranität, an anderer Stelle wieder durch atmosphärisch aufgeladene Melodie-Passagen in Erscheinung tritt. Das Repertoire wird damit zu einem Schmelztiegel verschiedenster Spielarten des Jazz, Rock und Funk. Mit “Eponymous” erschien Anfang 2023 die erste EP der Band.
Lorenz Hirsch (sax)
Philipp Herget (git)
Jonas Schmitt (keys)
Tobias Fritzen (b)
Max Hofmann (dr)
Das Konzept der Band geht auf die Ursprünge des Fusion zurück. Im Kern steht die Verschmelzung verschiedener Musikstile. Da die fünf Musiker ohnehin unterschiedliche musikalische Backgrounds mit in die Band bringen, geschieht das bei TORPH auf ganz natürliche Weise. Ein wichtiges Bindeglied ist dabei nicht zuletzt die jahrelange Freundschaft der Bandmitglieder, die sich als idealer Nährboden für die kreative Zusammenarbeit entpuppte. Das Ergebnis ist eine Musik, die mal durch ihre erdigen Grooves und rhythmische Filigranität, an anderer Stelle wieder durch atmosphärisch aufgeladene Melodie-Passagen in Erscheinung tritt. Das Repertoire wird damit zu einem Schmelztiegel verschiedenster Spielarten des Jazz, Rock und Funk. Mit “Eponymous” erschien Anfang 2023 die erste EP der Band.
Lorenz Hirsch (sax)
Philipp Herget (git)
Jonas Schmitt (keys)
Tobias Fritzen (b)
Max Hofmann (dr)
05.02. | 20:30
Hancock, Duke & Zawinul - ein Inselname verbindet
02.02. | 20:30 Uhr
Lenny Rehm Quartett
Lenny Rehm ist einer der profiliertesten jungen Drummer Deutschlands. Seine vierköpfige Formation widmet sich den Kompositionen des Wahlberliners mit spielerischem Feinsinn. Dabei ist es der stetige Mut zu radikaler Spontanität, der die vier langjährigen Bandkollegen eint, deren Kombination sich als Glücksgriff erweist.
Lajos Meinberg (p)
Morten Larsen (b)
Finn Vidal (sax)
Lenny Rehm (dr)
Lenny Rehm ist einer der profiliertesten jungen Drummer Deutschlands. Seine vierköpfige Formation widmet sich den Kompositionen des Wahlberliners mit spielerischem Feinsinn. Dabei ist es der stetige Mut zu radikaler Spontanität, der die vier langjährigen Bandkollegen eint, deren Kombination sich als Glücksgriff erweist.
Lajos Meinberg (p)
Morten Larsen (b)
Finn Vidal (sax)
Lenny Rehm (dr)
19.02. | 20:30 Uhr
Storckman-Goetz-Project
Den New Yorker Posaunisten Erick Storckman und den Esslinger Gitarristen Sven Götz verbindet seit einigen Jahren eine musikalische Freundschaft. Erick ist in NYC als Posaunist, Arrangeur und Komponist vielbeschäftigt, hat drei eigene Alben als Leader veröffentlicht und u.a. mit Joe Lovano, Aretha Franklin, Blood Sweat and Tears und vielen anderen international bekannten Künstler/innen gespielt. Sven ist seit seinem Studium an der Stuttgarter Musikhochschule als Gitarrist und Komponist kreativer Teil der Süddeutschen Jazz-Szene. Den warmen und kraftvollen Sound von Posaune und Gitarre ergänzen die hervorragenden Musiker Axel Kühn aus Tübingen und Felix Schrack aus Stuttgart. Zusammen mit dieser überzeugenden Rhythmusgruppe entstehen unwiderstehliche Grooves und ein dichtes, ineinander verwobenes Klangspektrum.
Erick Storckman (pos)
Sven Götz (git)
Axel Kühn (d-bass)
Felix Schrack (dr)
Den New Yorker Posaunisten Erick Storckman und den Esslinger Gitarristen Sven Götz verbindet seit einigen Jahren eine musikalische Freundschaft. Erick ist in NYC als Posaunist, Arrangeur und Komponist vielbeschäftigt, hat drei eigene Alben als Leader veröffentlicht und u.a. mit Joe Lovano, Aretha Franklin, Blood Sweat and Tears und vielen anderen international bekannten Künstler/innen gespielt. Sven ist seit seinem Studium an der Stuttgarter Musikhochschule als Gitarrist und Komponist kreativer Teil der Süddeutschen Jazz-Szene. Den warmen und kraftvollen Sound von Posaune und Gitarre ergänzen die hervorragenden Musiker Axel Kühn aus Tübingen und Felix Schrack aus Stuttgart. Zusammen mit dieser überzeugenden Rhythmusgruppe entstehen unwiderstehliche Grooves und ein dichtes, ineinander verwobenes Klangspektrum.
Erick Storckman (pos)
Sven Götz (git)
Axel Kühn (d-bass)
Felix Schrack (dr)
26.02. | 20:30 Uhr
Roberto Bossard New Group
Seit rund zehn Jahren tourt die «Roberto Bossard New Group» bereits in ganz Europa, und das «New» im Namen bezieht sich nicht etwa auf die Bandbesetzung, sondern auf den immer wieder neuen Spirit, die kreativen Ideen, den ungebrochenen Enthusiasmus, die die Band mit frischen eigenen Kompositionen - sowie sorgfältig arrangierten Stücken anderer Künstler - immer wieder auf die Bühne zaubert. Getragen wird das Ganze von den fünf herausragenden Musikern, die mit Virtuosität und einer tief gehenden Musikalität ein mitreißendes Erlebnis schaffen. Jeder Musiker bringt seine individuellen Stärken ein, was zu einem harmonischen Bandsound führt, der unwiderstehlich swingt und das Publikum in seinen Bann zieht. Ein besonderes Highlight ist der warme, volle Klang von Roberto Bossards Gibson ES 5 aus dem Jahr 1949, deren Magie dank seines meisterhaften Spiels voll zur Geltung kommt.
Roberto Bossard, Gitarre
Seit über vier Jahrzehnten prägt Roberto Bossard die Jazzszene als Gitarrist. Er ist tief in der Tradition des Jazz verwurzelt, doch anstatt sich nostalgisch in der Vergangenheit zu verlieren, richtet er sein waches musikalisches Interesse auf die vielfältige heutige Szene. Als Interpret und Komponist bringt er diese Einflüsse in seine Musik ein und schafft so einen zeitlosen, aber modernen Sound.
Toni Bechtold, Saxophon
Der aus Heidenheim an der Brenz stammende Toni Bechtold hat nach seinen Studienjahren in Luzern die Jazzszene in der Schweiz und darüber hinaus erobert. Mit technischer Brillanz und musikalischer Tiefe meistert er auch die anspruchsvollsten Passagen und verleiht ihnen eine scheinbare Leichtigkeit, die das Publikum begeistert.
Lukas Gernet, Piano
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, die in der Schweizer "Ländler Musikszene" aktiv ist, erkannte Lukas Gernet früh die unendlichen Facetten der Musik. Sein anfänglicher klassischer Unterricht hat seine musikalische Entwicklung maßgeblich geprägt. Doch erst in der Freiheit des Jazz fand er seine wahre musikalische Identität. Gernet besticht durch seine solistischen Fähigkeiten und seine kunstvolle, einfühlsame Begleitung, die ihn zu einem herausragenden Pianisten macht.
Raffaele Bossard, Bass
Raffaele Bossard ist ein gefragter Musiker, der in ganz Europa mit den bedeutendsten Vertretern des modernen Jazz unterwegs ist. Seine wenigen freien Termine sind kostbar, und er erlaubt sich, wählerisch zu sein– zu Recht, denn er gehört zu den besten Kontrabassisten des Landes und darüber hinaus. Rhythmisch ein Fels in der Brandung, überraschen seine Improvisationen immer wieder aufs Neue, und sein kraftvoller Sound lässt keine Wünsche offen.
Dominic Egli, Schlagzeug
Dominic Egli, begann bereits im Alter von zehn Jahren zu trommeln. Seine Ausbildung an der Jazzschule Bern und am Drummers Collective in New York sowie sein Studium bei Meisterbassisten und Trommelgruppen in Ghana haben ihn zu einem vielseitigen und kreativen Musiker geformt. Als Leiter seiner Band «PLURISM» und Mitglied zahlreicher Bands hat er sich in der Jazzszene einen Namen gemacht. Der Preisträger mehrerer Wettbewerbe spielte bereits mit Größen wie Andy Scherrer, Franco Ambrosetti, und Dave Douglas und ist auf über 45 CDs zu hören.
Roberto Bossard (git)
Toni Bechtold (sax)
Lukas Gernet (p)
Raffaele Bossard (b)
Dominic Egli (dr)
Seit rund zehn Jahren tourt die «Roberto Bossard New Group» bereits in ganz Europa, und das «New» im Namen bezieht sich nicht etwa auf die Bandbesetzung, sondern auf den immer wieder neuen Spirit, die kreativen Ideen, den ungebrochenen Enthusiasmus, die die Band mit frischen eigenen Kompositionen - sowie sorgfältig arrangierten Stücken anderer Künstler - immer wieder auf die Bühne zaubert. Getragen wird das Ganze von den fünf herausragenden Musikern, die mit Virtuosität und einer tief gehenden Musikalität ein mitreißendes Erlebnis schaffen. Jeder Musiker bringt seine individuellen Stärken ein, was zu einem harmonischen Bandsound führt, der unwiderstehlich swingt und das Publikum in seinen Bann zieht. Ein besonderes Highlight ist der warme, volle Klang von Roberto Bossards Gibson ES 5 aus dem Jahr 1949, deren Magie dank seines meisterhaften Spiels voll zur Geltung kommt.
Roberto Bossard, Gitarre
Seit über vier Jahrzehnten prägt Roberto Bossard die Jazzszene als Gitarrist. Er ist tief in der Tradition des Jazz verwurzelt, doch anstatt sich nostalgisch in der Vergangenheit zu verlieren, richtet er sein waches musikalisches Interesse auf die vielfältige heutige Szene. Als Interpret und Komponist bringt er diese Einflüsse in seine Musik ein und schafft so einen zeitlosen, aber modernen Sound.
Toni Bechtold, Saxophon
Der aus Heidenheim an der Brenz stammende Toni Bechtold hat nach seinen Studienjahren in Luzern die Jazzszene in der Schweiz und darüber hinaus erobert. Mit technischer Brillanz und musikalischer Tiefe meistert er auch die anspruchsvollsten Passagen und verleiht ihnen eine scheinbare Leichtigkeit, die das Publikum begeistert.
Lukas Gernet, Piano
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, die in der Schweizer "Ländler Musikszene" aktiv ist, erkannte Lukas Gernet früh die unendlichen Facetten der Musik. Sein anfänglicher klassischer Unterricht hat seine musikalische Entwicklung maßgeblich geprägt. Doch erst in der Freiheit des Jazz fand er seine wahre musikalische Identität. Gernet besticht durch seine solistischen Fähigkeiten und seine kunstvolle, einfühlsame Begleitung, die ihn zu einem herausragenden Pianisten macht.
Raffaele Bossard, Bass
Raffaele Bossard ist ein gefragter Musiker, der in ganz Europa mit den bedeutendsten Vertretern des modernen Jazz unterwegs ist. Seine wenigen freien Termine sind kostbar, und er erlaubt sich, wählerisch zu sein– zu Recht, denn er gehört zu den besten Kontrabassisten des Landes und darüber hinaus. Rhythmisch ein Fels in der Brandung, überraschen seine Improvisationen immer wieder aufs Neue, und sein kraftvoller Sound lässt keine Wünsche offen.
Dominic Egli, Schlagzeug
Dominic Egli, begann bereits im Alter von zehn Jahren zu trommeln. Seine Ausbildung an der Jazzschule Bern und am Drummers Collective in New York sowie sein Studium bei Meisterbassisten und Trommelgruppen in Ghana haben ihn zu einem vielseitigen und kreativen Musiker geformt. Als Leiter seiner Band «PLURISM» und Mitglied zahlreicher Bands hat er sich in der Jazzszene einen Namen gemacht. Der Preisträger mehrerer Wettbewerbe spielte bereits mit Größen wie Andy Scherrer, Franco Ambrosetti, und Dave Douglas und ist auf über 45 CDs zu hören.
Roberto Bossard (git)
Toni Bechtold (sax)
Lukas Gernet (p)
Raffaele Bossard (b)
Dominic Egli (dr)
05.03. | 20:30 Uhr
Eine ruhige Nummer schieben - entspannte Songs.
Armin Höfer (sax)
Chris Geissler (pno),
Uli Pfeilsticker (bass)
Rudi Mayer (dr)
Armin Höfer (sax)
Chris Geissler (pno),
Uli Pfeilsticker (bass)
Rudi Mayer (dr)
12.03. | 20:30 Uhr
Ania Paz Trio
Contemporary Latin Jazz
Mit einer faszinierenden, universellen und zugleich sehr persönlichen Welt aus afrolateinamerikanischer Energie, einer breiten Palette harmonischer Farben und kreativer Freiheit schafft Ania Paz eine musikalische Atmosphäre, die jede Aufführung zu einem besonderen Erlebnis macht. Sie groovt! Lebendig, unerwartet und zeitgenössisch - ihre experimentelle Spielfreude zusammen mit Christoph Hillmann am Schlagzeug und Carmelo Leotta am Bass schafft eine dynamische Rhythmusgruppe mit einer einfühlsamen, solistischen Interpretation. Nach einer erfolgreichen internationalen Karriere in Lateinamerika und den USA hat sie ihre musikalische Heimat in der Stadt Berlin gefunden. Mit dem Ania Paz Trio und ihrer neuesten CD Espacios hat sie eine überwältigende Resonanz erfahren und ihre Internationalität erweitert. Ania Paz legt großen Wert darauf, Musik zu kreieren, die den menschlichen und musikalischen Dialog zwischen verschiedenen Kulturen widerspiegelt und kulturelle Bindungen durch die Universalität des Jazz stärkt. Nach ihren Tourneen und Auftritten bei zahlreichen internationalen Jazzfestivals wie dem TCI San Jose Jazz Festival in Kalifornien, dem Festival Internacional JazzUV in Mexiko oder Buenos Aires Jazz in Argentinien hat sie mit neuentstandenen Freundschaften weitere multikulturelle Projekte entwickelt. Ania Paz wurde für ihre Arbeit am Dialog zwischen Kulturen anlässlich des Internationalen Tag des Jazz der UNESCO mehrmals ausgezeichnet. Als Komponistin gewann sie den José Reyes Preis für symphonische Komposition des Kulturministeriums der Dominikanischen Republik; den Festival Claro Song Wettbewerb in Lima, Peru; und den Preis für Jazz-Komposition der Casa de Teatro in Santo Domingo. Ein zentrales Konzept ihres Projekts ist die Inspiration von Frauen im kreativen Schaffen und in Führungsrollen. Ania Paz ist Teil des Kollektivs Mujeres de Iberoamérica en el Jazz, das sich aus lateinamerikanischen Jazzmusikerinnen zusammensetzt, und nimmt an verschiedenen Foren teil, die sich mit der Rolle der Frau in der Musik und im Jazz beschäftigen. Die Kompositionen von Ania Paz sind rhythmisch, frisch, experimentierfreudig, vielfältig, intellektuell und emotional zugleich. Das Trio erweitert diese Konzepte durch ihre innovative Interpretation. Am Schlagzeug gilt Christoph Hillmann als besonders einfühlsamer, detailreich agierender und druckvoll swingender Multistilist zwischen Weltmusik, verschiedenen Jazztraditionen und Avantgarde. Am Bass ist Carmelo Leotta ein in ganz Europa beheimateter Musiker, der sich die Vielfalt der musikalischen Strömungen wie Jazz, Blues, Elektronik und Weltmusik zu eigen gemacht hat.
Ania Paz (p, comp)
Carmelo Leotta (b)
Christoph Hillmann (dr)
Contemporary Latin Jazz
Mit einer faszinierenden, universellen und zugleich sehr persönlichen Welt aus afrolateinamerikanischer Energie, einer breiten Palette harmonischer Farben und kreativer Freiheit schafft Ania Paz eine musikalische Atmosphäre, die jede Aufführung zu einem besonderen Erlebnis macht. Sie groovt! Lebendig, unerwartet und zeitgenössisch - ihre experimentelle Spielfreude zusammen mit Christoph Hillmann am Schlagzeug und Carmelo Leotta am Bass schafft eine dynamische Rhythmusgruppe mit einer einfühlsamen, solistischen Interpretation. Nach einer erfolgreichen internationalen Karriere in Lateinamerika und den USA hat sie ihre musikalische Heimat in der Stadt Berlin gefunden. Mit dem Ania Paz Trio und ihrer neuesten CD Espacios hat sie eine überwältigende Resonanz erfahren und ihre Internationalität erweitert. Ania Paz legt großen Wert darauf, Musik zu kreieren, die den menschlichen und musikalischen Dialog zwischen verschiedenen Kulturen widerspiegelt und kulturelle Bindungen durch die Universalität des Jazz stärkt. Nach ihren Tourneen und Auftritten bei zahlreichen internationalen Jazzfestivals wie dem TCI San Jose Jazz Festival in Kalifornien, dem Festival Internacional JazzUV in Mexiko oder Buenos Aires Jazz in Argentinien hat sie mit neuentstandenen Freundschaften weitere multikulturelle Projekte entwickelt. Ania Paz wurde für ihre Arbeit am Dialog zwischen Kulturen anlässlich des Internationalen Tag des Jazz der UNESCO mehrmals ausgezeichnet. Als Komponistin gewann sie den José Reyes Preis für symphonische Komposition des Kulturministeriums der Dominikanischen Republik; den Festival Claro Song Wettbewerb in Lima, Peru; und den Preis für Jazz-Komposition der Casa de Teatro in Santo Domingo. Ein zentrales Konzept ihres Projekts ist die Inspiration von Frauen im kreativen Schaffen und in Führungsrollen. Ania Paz ist Teil des Kollektivs Mujeres de Iberoamérica en el Jazz, das sich aus lateinamerikanischen Jazzmusikerinnen zusammensetzt, und nimmt an verschiedenen Foren teil, die sich mit der Rolle der Frau in der Musik und im Jazz beschäftigen. Die Kompositionen von Ania Paz sind rhythmisch, frisch, experimentierfreudig, vielfältig, intellektuell und emotional zugleich. Das Trio erweitert diese Konzepte durch ihre innovative Interpretation. Am Schlagzeug gilt Christoph Hillmann als besonders einfühlsamer, detailreich agierender und druckvoll swingender Multistilist zwischen Weltmusik, verschiedenen Jazztraditionen und Avantgarde. Am Bass ist Carmelo Leotta ein in ganz Europa beheimateter Musiker, der sich die Vielfalt der musikalischen Strömungen wie Jazz, Blues, Elektronik und Weltmusik zu eigen gemacht hat.
Ania Paz (p, comp)
Carmelo Leotta (b)
Christoph Hillmann (dr)
19.03. | 20:30 Uhr
Marcus Halvers Soul Connexion feat. Arno Haas
Soul, Pop, Jazz
Marcus Halvers brandneues Bandprojekt Soul Connexion feat. Arno Haas steht für Positive Vibes "de luxe“ – und eine Handvoll hochkarätiger Musiker, die es wissen wollen. Dabei lassen sie ihrer Leidenschaft für coole Sounds, packende Riffs und verlockend tanzbare Rhythmen freien Lauf. Die lässig –jazzigen Improvisationen des Ausnahme-Saxofonisten Arno Haas bilden mit ihrem Groove eine mitreißende Symbiose: Ohrwurmverdächtige Melodien, emotionsgeladene Soli, funky Grooves - ein Feel Good-Event mit Smile-Garantie! In der Rhythmusgruppe der Soul Connexion wirken neben Initiator und Gitarrist Marcus Halver der einfühlsam –versierte Schlagzeuger Chris Barchet, Hartmut Zeller als Spezialist für analoge Tasteninstrumente und am Bass der einschlägig bekannte Martin “The Captain“ Bürger. Mit dem international gefragten Arno Haas hat diese Combo den idealen Mitstreiter gefunden und kann so eine stilistische Bandbreite virtuos präsentieren – bringt doch jeder Einzelne seine musikalischen Qualitäten und Erfahrung ein. Das Quintett bedient sich u.a. bei US-amerikanischen Künstlern wie John Scofield, den Meters oder Curtis Mayfield; aktuellere Stücke aus dem Bereich Acid Jazz, Soul und Fusion sowie Eigenkompositionen gehören aber ebenso zum Repertoire wie eine zeitgemäße Beatles-Adaption. Lasst Euch von Marcus Halvers Soul Connexion feat. Arno Haas mitnehmen auf eine inspirierend bunte „Tour de Soul“!
Arno Haas (sax)
Marcus Halver (git)
Hartmut Zeller (org)
Martin Bürger (b)
Chris Barchet (dr)
Soul, Pop, Jazz
Marcus Halvers brandneues Bandprojekt Soul Connexion feat. Arno Haas steht für Positive Vibes "de luxe“ – und eine Handvoll hochkarätiger Musiker, die es wissen wollen. Dabei lassen sie ihrer Leidenschaft für coole Sounds, packende Riffs und verlockend tanzbare Rhythmen freien Lauf. Die lässig –jazzigen Improvisationen des Ausnahme-Saxofonisten Arno Haas bilden mit ihrem Groove eine mitreißende Symbiose: Ohrwurmverdächtige Melodien, emotionsgeladene Soli, funky Grooves - ein Feel Good-Event mit Smile-Garantie! In der Rhythmusgruppe der Soul Connexion wirken neben Initiator und Gitarrist Marcus Halver der einfühlsam –versierte Schlagzeuger Chris Barchet, Hartmut Zeller als Spezialist für analoge Tasteninstrumente und am Bass der einschlägig bekannte Martin “The Captain“ Bürger. Mit dem international gefragten Arno Haas hat diese Combo den idealen Mitstreiter gefunden und kann so eine stilistische Bandbreite virtuos präsentieren – bringt doch jeder Einzelne seine musikalischen Qualitäten und Erfahrung ein. Das Quintett bedient sich u.a. bei US-amerikanischen Künstlern wie John Scofield, den Meters oder Curtis Mayfield; aktuellere Stücke aus dem Bereich Acid Jazz, Soul und Fusion sowie Eigenkompositionen gehören aber ebenso zum Repertoire wie eine zeitgemäße Beatles-Adaption. Lasst Euch von Marcus Halvers Soul Connexion feat. Arno Haas mitnehmen auf eine inspirierend bunte „Tour de Soul“!
Arno Haas (sax)
Marcus Halver (git)
Hartmut Zeller (org)
Martin Bürger (b)
Chris Barchet (dr)
26.03. | 20:30 Uhr
Inflorescence
Das Wort inflorescence bedeutet Blütenstand - wenn aus einem Pflanzenstiel mehrere Verzweigungen hervorgehen, die ihre eigenen Knospen entwickeln. Für das Mannheimer Trio bedeutet es, sich kompromisslos im Entstehungsmoment ihrer Musik zu verwurzeln. Dabei bewegt sich inflorescence zwischen singer-songwriter Momenten, freier Improvisation und modernem Jazz.
Lilly Löffler (voc)
Juliana Saib (p)
Thierry Lahyr (git)
Das Wort inflorescence bedeutet Blütenstand - wenn aus einem Pflanzenstiel mehrere Verzweigungen hervorgehen, die ihre eigenen Knospen entwickeln. Für das Mannheimer Trio bedeutet es, sich kompromisslos im Entstehungsmoment ihrer Musik zu verwurzeln. Dabei bewegt sich inflorescence zwischen singer-songwriter Momenten, freier Improvisation und modernem Jazz.
Lilly Löffler (voc)
Juliana Saib (p)
Thierry Lahyr (git)
02.04. | 20:30 Uhr
Fusion - mix it!
09.04. | 20:30 Uhr
Re-Creations
John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“, International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Arrangements einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt. Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Stücke aus allen Genres – Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik – und kreieren sie neu, finden neue Arrangements und neue Ansätze, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir sind, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer als Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und sie erkennt. Das ist musikalische Kunst, gespielt von hochqualifizierten Musikern, bei der sich das Publikum nicht ausgeschlossen fühlt. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Abends und des gesamten Erlebnisses.
Nach drei brillanten CDs und Tourneen durch Großbritannien und Kontinentaleuropa präsentiert das Quartett nun sein neuestes Album: Many Moons. Das aktuelle neue Repertoire umfasst ein tief grooviges „House Of The Rising Sun“, eine verrückte Version von „Mama Mia“, zusammengemischt mit Pachelbels Kanon, „Eye Of The Tiger in 15(!)“, eine wilde Version von „U Can’t Touch This“, eine arhythmische Version von „Smoke on the Water“ und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von „Can’t Help Falling In Love“ …
Mit dabei: der Saxophonist und Gewinner des UK Parliamentary Jazz Award, Sam Crockatt, der dänische Bassist und Komponist Henrik Jensen und ein neuer junger Heißsporn der britischen Jazz-Schlagzeugszene: Alex Goodyear.
„Beeindruckende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum bei den Soli … Ich kann mich an keinen besseren Jazz-Auftritt erinnern! Atemberaubend!“
„Nur in Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Aufführungen, die ich je gesehen habe!“
John Law (p)
Sam Crockatt (sax)
Henrik Jensen (b)
Alex Goodyear (dr)
John Law („Einer der einfallsreichsten und vielseitigsten Jazzpianisten Großbritanniens“, International Piano Magazine, 2014) präsentiert Re-Creations: kreative Arrangements einiger der bekanntesten Musikstücke der Welt. Die Idee ist einfach: Wir nehmen einige der bekanntesten Stücke aus allen Genres – Jazz, Pop, Indie, Rock, Folk, manchmal auch Klassik – und kreieren sie neu, finden neue Arrangements und neue Ansätze, um sie zu präsentieren. Manchmal erfinden wir sie einfach spontan neu. Aber egal, wie frei und erfinderisch wir sind, egal, wie komplex und kompliziert die Arrangements werden, das Publikum fühlt sich immer als Teil des kreativen Prozesses, weil es die Melodie kennt und sie erkennt. Das ist musikalische Kunst, gespielt von hochqualifizierten Musikern, bei der sich das Publikum nicht ausgeschlossen fühlt. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des Abends und des gesamten Erlebnisses.
Nach drei brillanten CDs und Tourneen durch Großbritannien und Kontinentaleuropa präsentiert das Quartett nun sein neuestes Album: Many Moons. Das aktuelle neue Repertoire umfasst ein tief grooviges „House Of The Rising Sun“, eine verrückte Version von „Mama Mia“, zusammengemischt mit Pachelbels Kanon, „Eye Of The Tiger in 15(!)“, eine wilde Version von „U Can’t Touch This“, eine arhythmische Version von „Smoke on the Water“ und eine wunderschöne, sich ständig verändernde Interpretation von „Can’t Help Falling In Love“ …
Mit dabei: der Saxophonist und Gewinner des UK Parliamentary Jazz Award, Sam Crockatt, der dänische Bassist und Komponist Henrik Jensen und ein neuer junger Heißsporn der britischen Jazz-Schlagzeugszene: Alex Goodyear.
„Beeindruckende Arrangements und großartiges Können und Einfallsreichtum bei den Soli … Ich kann mich an keinen besseren Jazz-Auftritt erinnern! Atemberaubend!“
„Nur in Re-Creations konnte auf Debussy Deep Purple folgen! Eine der besten Jazz-Aufführungen, die ich je gesehen habe!“
John Law (p)
Sam Crockatt (sax)
Henrik Jensen (b)
Alex Goodyear (dr)
16.04. | 20:30 Uhr
t.b.a.
23.04. | 20:30 Uhr
Jo Aldingers DOWNBEATCLUB
hammond jazz funk
Man stelle sich vor, Außerirdische hätten sich in den 1990er Jahren John Scofield und die Red Hot Chili Peppers ausgeliehen und sie in ihrem Raumschiff Songs von Pink Floyd und Radiohead covern lassen. Herausgekommen wären ekstatische Hymnen aus markanten Gitarrenriffs und über-lässigen Grooves. Diese Musik wurde in drei Gehirnen codiert und auf die Erde zurück gebeamt. Dort wartet sie geduldig in drei jungen Jazz-Musikern bis ins Jahr 2012 auf ihre Symbiose zum mindbreaking Trio: Jo Aldinger’s Downbeatclub. Die drei Instrumentalisten an E-Gitarre, Hammondorgel und Schlagzeug sprengen mit ihrem innovativen Sound alle Grenzen und entführen ihr Publikum direkt wieder auf eine faszinierende Reise durch die Musik-Universen. Ihre Spielfreude und ihr gegenseitiges Verständnis sind ansteckend.
Jo Aldinger’s Downbeatclub ist weit mehr als nur ein Konzert. Es ist ein Erlebnis, das einen so schnell nicht mehr loslässt. Energie und Kreativität dieser einzigartigen Band scheinen grenzenlos.
Konni Behrendt (git)
Jo Aldinger (org / keys)
Claas Lausen (dr)
hammond jazz funk
Man stelle sich vor, Außerirdische hätten sich in den 1990er Jahren John Scofield und die Red Hot Chili Peppers ausgeliehen und sie in ihrem Raumschiff Songs von Pink Floyd und Radiohead covern lassen. Herausgekommen wären ekstatische Hymnen aus markanten Gitarrenriffs und über-lässigen Grooves. Diese Musik wurde in drei Gehirnen codiert und auf die Erde zurück gebeamt. Dort wartet sie geduldig in drei jungen Jazz-Musikern bis ins Jahr 2012 auf ihre Symbiose zum mindbreaking Trio: Jo Aldinger’s Downbeatclub. Die drei Instrumentalisten an E-Gitarre, Hammondorgel und Schlagzeug sprengen mit ihrem innovativen Sound alle Grenzen und entführen ihr Publikum direkt wieder auf eine faszinierende Reise durch die Musik-Universen. Ihre Spielfreude und ihr gegenseitiges Verständnis sind ansteckend.
Jo Aldinger’s Downbeatclub ist weit mehr als nur ein Konzert. Es ist ein Erlebnis, das einen so schnell nicht mehr loslässt. Energie und Kreativität dieser einzigartigen Band scheinen grenzenlos.
Konni Behrendt (git)
Jo Aldinger (org / keys)
Claas Lausen (dr)
30.04. | 20:30 Uhr
Vlady Vitaly
Die 8-fache Preisträgerin des 41. Deutschen Rock & Pop Preises 2023 präsentiert mit Stolz ihre neue Band "V-Lady & her Gang"! Außer Jazz, bekommen Sie hier auch Pop, Latin, Blues, Soul und natürlich eigene Kompositionen zu hören. Ein perfekter Mix aus diversen Genres, um Ihre Stimmung in den Schwung zu bringen und Ihnen Glücksgefühle zu garantieren! Was auch immer die Band spielt – der Fokus liegt auf der Authentizität: Sanft, stark, echt, virtuos... Das ist echte Musik! Das ist echte Kunst, die inspiriert!
Die Sängerin Vlady Vitaly, begleitet von ihren langjährigen Kollegen Christian Walther (dr) , Christoph Dangelmaier (b) und Markus Schölch (p) singt und swingt Jazzstandards aus dem Great American Songbook sowie eigene Kompositionen. Die wandelbare Stimme kann von Bossa auf brasilianisch bis zu Scat-Akrobatik.
Vlady Vitaly (voc)
Markus Schölch (p)
Christoph Dangelmaier (b), Christian Walther (dr)
Die 8-fache Preisträgerin des 41. Deutschen Rock & Pop Preises 2023 präsentiert mit Stolz ihre neue Band "V-Lady & her Gang"! Außer Jazz, bekommen Sie hier auch Pop, Latin, Blues, Soul und natürlich eigene Kompositionen zu hören. Ein perfekter Mix aus diversen Genres, um Ihre Stimmung in den Schwung zu bringen und Ihnen Glücksgefühle zu garantieren! Was auch immer die Band spielt – der Fokus liegt auf der Authentizität: Sanft, stark, echt, virtuos... Das ist echte Musik! Das ist echte Kunst, die inspiriert!
Die Sängerin Vlady Vitaly, begleitet von ihren langjährigen Kollegen Christian Walther (dr) , Christoph Dangelmaier (b) und Markus Schölch (p) singt und swingt Jazzstandards aus dem Great American Songbook sowie eigene Kompositionen. Die wandelbare Stimme kann von Bossa auf brasilianisch bis zu Scat-Akrobatik.
Vlady Vitaly (voc)
Markus Schölch (p)
Christoph Dangelmaier (b), Christian Walther (dr)
07.05. | 20:30 Uhr
Broadway und Tin Pan Alley – the great american songbook
14.05. | 20:30 Uhr
TRISTAN
"High energy grooves with the great warm sound of the 70´s – wherever people love funky stuff. Es ist schwer sich nicht zu bewegen, denn die Band mit ihrem Power Sound, Groove und der Stimme von "perfect girl" Sängerin Jaycilee begeistern das Publikum. Ihr Markenzeichen: Solide Grooves, druckvolle Arrangements, funky Rhythm-Guitars, Hammond, Fender Rhodes und Synthesizer Sounds sowie eine heisse Rhythm-Section, die seit Jahrzehnten zusammen spielt. – All dies untermauert den atemberaubend schönen und gefühlvollen Gesang von Sängerin Jaycilee. Hier kommt der großartige warme Klang der 70er Jahre mit einer frischen Brise von Einflüssen aus der Gegenwart zum Ausdruck. Während TRISTANs Musik an Bands wie Tower of Power, Snarky Puppy oder klassische Acid Jazz-Acts wie Incognito und The Brand New Heavies erinnert, die alle energiegeladene Grooves produzieren, zeichnet sich TRISTAN durch die hohe Qualität der Kompositionen und Arrangements aus. Musikgenuss pur!
Jaycilee (voc)
Coen Molenaar (keys)
Guy Nikkels (g)
Frans Vollink (b)
Sebastiaan Cornelissen (dr)
"High energy grooves with the great warm sound of the 70´s – wherever people love funky stuff. Es ist schwer sich nicht zu bewegen, denn die Band mit ihrem Power Sound, Groove und der Stimme von "perfect girl" Sängerin Jaycilee begeistern das Publikum. Ihr Markenzeichen: Solide Grooves, druckvolle Arrangements, funky Rhythm-Guitars, Hammond, Fender Rhodes und Synthesizer Sounds sowie eine heisse Rhythm-Section, die seit Jahrzehnten zusammen spielt. – All dies untermauert den atemberaubend schönen und gefühlvollen Gesang von Sängerin Jaycilee. Hier kommt der großartige warme Klang der 70er Jahre mit einer frischen Brise von Einflüssen aus der Gegenwart zum Ausdruck. Während TRISTANs Musik an Bands wie Tower of Power, Snarky Puppy oder klassische Acid Jazz-Acts wie Incognito und The Brand New Heavies erinnert, die alle energiegeladene Grooves produzieren, zeichnet sich TRISTAN durch die hohe Qualität der Kompositionen und Arrangements aus. Musikgenuss pur!
Jaycilee (voc)
Coen Molenaar (keys)
Guy Nikkels (g)
Frans Vollink (b)
Sebastiaan Cornelissen (dr)
21.05 | 20:30 Uhr
maile - scheu - arnšek - groß
Die Lokalmatadoren aus dem alten Landkreis Böblingen haben sich auf einer Session in Sindelfingen 2013 nach gefühlten 40 Jahren getroffen und beschlossen diesen gelungenen Zusammenschluss weiter zu verfolgen. Gemeint sind Andy Maile, langjähriger Solist der SWR-BigBand, Joachim Scheu (Regina Büchner Connection), Branko Arnšek, der umtriebige und vielseitige Bassist (von Jazz bis Latin und weiter) und Lutz Groß (Mingus 21). Sie spielen ihre Lieblingsstücke aus dem Modern Mainstream Songbook. Ein mitreißendes Straight Ahead Jazzkonzert ist garantiert!
Andreas Maile (sax)
Joachim Scheu (p)
Branko Arnšek (b)
Lutz Groß (dr)
Die Lokalmatadoren aus dem alten Landkreis Böblingen haben sich auf einer Session in Sindelfingen 2013 nach gefühlten 40 Jahren getroffen und beschlossen diesen gelungenen Zusammenschluss weiter zu verfolgen. Gemeint sind Andy Maile, langjähriger Solist der SWR-BigBand, Joachim Scheu (Regina Büchner Connection), Branko Arnšek, der umtriebige und vielseitige Bassist (von Jazz bis Latin und weiter) und Lutz Groß (Mingus 21). Sie spielen ihre Lieblingsstücke aus dem Modern Mainstream Songbook. Ein mitreißendes Straight Ahead Jazzkonzert ist garantiert!
Andreas Maile (sax)
Joachim Scheu (p)
Branko Arnšek (b)
Lutz Groß (dr)
28.05. | 20:30 Uhr
NICO THEO
Nico Theodossiadis leuchtet mit seiner solistischen „Stimme“ durch die dicht gestaffelten Musiktexturen des von ihm geleiteten Quartetts. Weltmusikalische Spuren durchziehen die Kompositionen, erden diese und wirken als Kontrapunkt zur intensiven Dynamik des kompakten Bandsounds. Das Quartett wird trotz der „griechischen“ Färbung nie zur One Man Show des Bandleaders, finden doch seine Kollegen genügend Freiräume, um ihre eigenen Ideen und spielerischen Wege zu verfolgen. Trotz seiner Jugend hat sich das Quartett ein bereits sehr komplexes und ausgewogenes Klangbild erarbeitet, das zwischen expressiven und balladesken Momenten geschickt dramaturgisch zu wechseln versteht. Damit erreicht die Band ihr Ziel – mit einer in der modernen Jazzgeschichte wohlbekannten Besetzung eigene Bilder zu zeichnen.
Nico Theodossiadis (sax, flute)
Vitaly Burtsev (p)
Michael Goldmann (b)
Konrad Patzig (dr)
Nico Theodossiadis leuchtet mit seiner solistischen „Stimme“ durch die dicht gestaffelten Musiktexturen des von ihm geleiteten Quartetts. Weltmusikalische Spuren durchziehen die Kompositionen, erden diese und wirken als Kontrapunkt zur intensiven Dynamik des kompakten Bandsounds. Das Quartett wird trotz der „griechischen“ Färbung nie zur One Man Show des Bandleaders, finden doch seine Kollegen genügend Freiräume, um ihre eigenen Ideen und spielerischen Wege zu verfolgen. Trotz seiner Jugend hat sich das Quartett ein bereits sehr komplexes und ausgewogenes Klangbild erarbeitet, das zwischen expressiven und balladesken Momenten geschickt dramaturgisch zu wechseln versteht. Damit erreicht die Band ihr Ziel – mit einer in der modernen Jazzgeschichte wohlbekannten Besetzung eigene Bilder zu zeichnen.
Nico Theodossiadis (sax, flute)
Vitaly Burtsev (p)
Michael Goldmann (b)
Konrad Patzig (dr)
04.06 | 20:30 Uhr
Blue Note - eine eigene Marke.
11.06. | 20:30 Uhr
Asmar Nadzhafova Cosmopolitans
Das Quintett bringt Jazz- und Blues-Klassiker aus den New Yorker Speakeasies der 40er Jahre auf die Bühne und vermischt sie mit erfrischenden, modernen Klängen. Die ukrainisch-aserbaidschanische Sängerin Asmar Nadzhafova und die Gitarristin Natalia Rose gehören zur neuen Generation junger und spielfreudiger Jazzmusiker, welche sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt in Deutschland zusammengefunden haben. Sie kommunizieren auf der Bühne durch die stärkste Sprache der Welt, die alle Grenzen überwindet - die Musik. Die Zuschauer erwartet ein musikalisches Abenteuer von klassischen Klängen bis hin zu einer Mischung aus modernen und auch experimentellen Spielarten, welches die ganze Emotions-Palette hervorruft.
Asmar Nadzhafova (voc), Natalia Rose (git)
Christian Walther (dr)
Steffen Hollenweger(b)
Carl Krämer (sax)
Das Quintett bringt Jazz- und Blues-Klassiker aus den New Yorker Speakeasies der 40er Jahre auf die Bühne und vermischt sie mit erfrischenden, modernen Klängen. Die ukrainisch-aserbaidschanische Sängerin Asmar Nadzhafova und die Gitarristin Natalia Rose gehören zur neuen Generation junger und spielfreudiger Jazzmusiker, welche sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt in Deutschland zusammengefunden haben. Sie kommunizieren auf der Bühne durch die stärkste Sprache der Welt, die alle Grenzen überwindet - die Musik. Die Zuschauer erwartet ein musikalisches Abenteuer von klassischen Klängen bis hin zu einer Mischung aus modernen und auch experimentellen Spielarten, welches die ganze Emotions-Palette hervorruft.
Asmar Nadzhafova (voc), Natalia Rose (git)
Christian Walther (dr)
Steffen Hollenweger(b)
Carl Krämer (sax)
18.06. | 20:30 Uhr
EYRA
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.
Daniel Sauer (sax)
Sebastian Minet (g)
Moritz Langmaier (p)
Moritz Holdenried (b)
Felix Eckenfelder (dr)
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.
Daniel Sauer (sax)
Sebastian Minet (g)
Moritz Langmaier (p)
Moritz Holdenried (b)
Felix Eckenfelder (dr)
25.06. | 20:30 Uhr
Artur Rutkevich Quintett
Artur Rutkevich studiert seit 2020 Jazzsaxophon am Jazzinstitut Berlin. Er hat sich in der Jazzszene etabliert, indem er in den wichtigsten Jazzclubs wie Bflat und Schlot spielte sowie auf verschiedenen Festivals und Wettbewerben, darunter das Jazz Festival 2021-2022, das 24. Big Band Festival Nowy Tomysl (2019), Kaliningrad City Jazz (2018) und VIII. Internationaler Wettbewerb der Jazzmusiker namens V. Avdeyev (2017), wo er den Grand Prix erhielt. Am 16. August 2024 eröffnete er mit seinem Quintett das „See More Jazz Festival 2024“.
Das Artur Rutkevich Quintett ist eine junge, hochtalentierte Jazzformation unter der Leitung des Altsaxophonisten Artur Rutkevich, der in Kaliningrad aufgewachsen ist. Die Mitglieder der Band haben auf vielen Jazzfestivals in Europa gespielt und verfügen über viel Erfahrung. Der Sound der Band ist erfrischend, klangvoll und lebendig. Die jungen Musiker aus Berlin verbinden gekonnt Jazztradition mit zeitgenössischer, improvisierter Musik.
Artur Rutkevich (alto sax, comp)
Nick Cavoli (trump)
Oto Gvardjančič (p)
Thiago Duarte (d bass)
Henry Hahnfeldt (dr)
Artur Rutkevich studiert seit 2020 Jazzsaxophon am Jazzinstitut Berlin. Er hat sich in der Jazzszene etabliert, indem er in den wichtigsten Jazzclubs wie Bflat und Schlot spielte sowie auf verschiedenen Festivals und Wettbewerben, darunter das Jazz Festival 2021-2022, das 24. Big Band Festival Nowy Tomysl (2019), Kaliningrad City Jazz (2018) und VIII. Internationaler Wettbewerb der Jazzmusiker namens V. Avdeyev (2017), wo er den Grand Prix erhielt. Am 16. August 2024 eröffnete er mit seinem Quintett das „See More Jazz Festival 2024“.
Das Artur Rutkevich Quintett ist eine junge, hochtalentierte Jazzformation unter der Leitung des Altsaxophonisten Artur Rutkevich, der in Kaliningrad aufgewachsen ist. Die Mitglieder der Band haben auf vielen Jazzfestivals in Europa gespielt und verfügen über viel Erfahrung. Der Sound der Band ist erfrischend, klangvoll und lebendig. Die jungen Musiker aus Berlin verbinden gekonnt Jazztradition mit zeitgenössischer, improvisierter Musik.
Artur Rutkevich (alto sax, comp)
Nick Cavoli (trump)
Oto Gvardjančič (p)
Thiago Duarte (d bass)
Henry Hahnfeldt (dr)
02.07. | 20:30 Uhr
Hauptsache Latin - Saisonende mit Salsa.
Die Konzerte der Jazz-iG finden Mittwochs ab 20:30 Uhr im Tresor im Weber-Park in Göppingen statt.
Unsere Sessions stehen immer unter einem bestimmten Motto. Instrumentalisten und Vocalisten jeden Alters sind zum Mitspielen eingeladen. Nach der Eröffnung durch die Rhythmusgruppe können alle in die Session einsteigen. Wir freuen uns auf Euch!
Heininger Straße 38
73037 Göppingen
Telefon: 07161 94 55 606
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