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14.09. | 20:30 Uhr
Saisoneröffnung mit dem Vereinsorchester
Die Jazz-Familie spielt und singt Jazz, Funk, Soul, Blues. Am Start sind Verena Klein, Uli Röser, Mathias Auchter, Michael Schnaithmann, Hartmut Zeller, Sebi Nöcker, Rüdiger Mayer, Wolfgang Seltenreich
Die Jazz-Familie spielt und singt Jazz, Funk, Soul, Blues. Am Start sind Verena Klein, Uli Röser, Mathias Auchter, Michael Schnaithmann, Hartmut Zeller, Sebi Nöcker, Rüdiger Mayer, Wolfgang Seltenreich
18.09.2024 | 20:30 Uhr
Arno Haas & the Alvin Mills Project
Mitreißenden Fusion Jazz bieten Bassist Alvin Mills und Saxophonist Arno Haas. Es werden die Stücke der aktuellen Alben „Graffiti“ und „Looking Past Forward“ präsentiert. Packende Melodien, populäre Grooves, einfühlsame Eigenkompositionen, knackige Hooklines haben die Kraft, auch jeden Nicht-Jazz-Fan zu begeistern. Das groovt, das ist funky Energie zum mitwippen.
Arno Haas (Saxofone)
Alvin Mills (Bass)
Rainer Scheithauer (Keys)
Stephan Schuchardt (Drums)
Mitreißenden Fusion Jazz bieten Bassist Alvin Mills und Saxophonist Arno Haas. Es werden die Stücke der aktuellen Alben „Graffiti“ und „Looking Past Forward“ präsentiert. Packende Melodien, populäre Grooves, einfühlsame Eigenkompositionen, knackige Hooklines haben die Kraft, auch jeden Nicht-Jazz-Fan zu begeistern. Das groovt, das ist funky Energie zum mitwippen.
Arno Haas (Saxofone)
Alvin Mills (Bass)
Rainer Scheithauer (Keys)
Stephan Schuchardt (Drums)
25.09. | 20:30 Uhr
Stefan Schöler Trio
Triomusik ist wie ein Gespräch im kleinen Kreis. Es geht nicht vordergründig um die Suche nach Konsens, dem Rufen gemeinsamer Parolen. Der Reiz liegt im beschaulichen Wechselgespräch; hier wird Persönliches gesagt, werden eigene Wahrheiten preisgegeben, vertrauensvolle Geständnisse gemacht. Dabei drängt es sich beim Zuhören wie selbstverständlich auf, in dieses Klanggespräch die eigene Geschichte mit hinein zu phantasieren und selbst ganz mit zu fiebern. So wird die Musik im kleinen Kreis der Musikanten zu einer besonderen Einladung. Stilistisch hat sich die Musik des Klever Pianisten Stefan Schöler über die Jahre von Neo-Bop hin zu klassischem Modernjazz entwickelt: Eine Musik die sich zwar beruft auf traditionelle Improvisationstechniken aus Swing und Bebop, jedoch nicht verzichtet auf die Errungenschaften der Modal- und Modernjazz-Improvisation. Schöler studierte zunächst bei Rob van den Broeck, später bei u. a. John Taylor, Carla Bley und Steve Swallow. Mit Fernseh- und Radioauftritten für WDR und ARD, Auftritten in renommierten Clubs und Festivals in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Dänemark, dem Release des zweiten Albums "Wiedersehen" bei Unit Records, der Zusammenarbeit mit David Friedman (Vibraphon) am Tübinger Conversations Festival konnte das Trio Meilensteine setzen. Im September wird das nächste Album „Folklore“ bei Double Moon Records veröffentlicht.
Stefan Schöler (Piano)
Simon Bräumer (Drums)
Lukas Keller (Kontrabass)
Triomusik ist wie ein Gespräch im kleinen Kreis. Es geht nicht vordergründig um die Suche nach Konsens, dem Rufen gemeinsamer Parolen. Der Reiz liegt im beschaulichen Wechselgespräch; hier wird Persönliches gesagt, werden eigene Wahrheiten preisgegeben, vertrauensvolle Geständnisse gemacht. Dabei drängt es sich beim Zuhören wie selbstverständlich auf, in dieses Klanggespräch die eigene Geschichte mit hinein zu phantasieren und selbst ganz mit zu fiebern. So wird die Musik im kleinen Kreis der Musikanten zu einer besonderen Einladung. Stilistisch hat sich die Musik des Klever Pianisten Stefan Schöler über die Jahre von Neo-Bop hin zu klassischem Modernjazz entwickelt: Eine Musik die sich zwar beruft auf traditionelle Improvisationstechniken aus Swing und Bebop, jedoch nicht verzichtet auf die Errungenschaften der Modal- und Modernjazz-Improvisation. Schöler studierte zunächst bei Rob van den Broeck, später bei u. a. John Taylor, Carla Bley und Steve Swallow. Mit Fernseh- und Radioauftritten für WDR und ARD, Auftritten in renommierten Clubs und Festivals in Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Dänemark, dem Release des zweiten Albums "Wiedersehen" bei Unit Records, der Zusammenarbeit mit David Friedman (Vibraphon) am Tübinger Conversations Festival konnte das Trio Meilensteine setzen. Im September wird das nächste Album „Folklore“ bei Double Moon Records veröffentlicht.
Stefan Schöler (Piano)
Simon Bräumer (Drums)
Lukas Keller (Kontrabass)
02.10. | 20:30 Uhr
Monk mal wieder – der andere Bop
Hartmut Zeller (p)
Christoph dangelmaier (b)
Christian Walther (dr)
Hartmut Zeller (p)
Christoph dangelmaier (b)
Christian Walther (dr)
09.10. | 20:30 Uhr
Steve Cathedral Group
Mit eingängigen Melodien und Rhythmen, die zwischen geradem Rock und verschachteltem Jazz changieren, gelingt der Steve Cathedral Group eine beeindruckend homogene Mischung aus Jazz, Rock und Pop – wobei sie sich aus den genannten Genres jeweils das Beste herauspicken: ihre Musik ist smart, aber nicht verkopft. Die preisgekrönte Band klingt dabei so eigenständig und souverän, dass ihnen die Presse zu recht „flirrenden Wohlklang, hochvirtuos“ (Schwäbisches Tagblatt) und eine „eigene intime Athmosphäre“ (Gitarre & Bass Magazin) attestiert. 2018 und 2021 wurden sie mit dem Deutschen Pop & Rockpreis als beste Fusion- und Jazzrock Band ausgezeichnet. Ihr zweites Studioalbum „Rush Hour“ wurde beim 39. Deutschen Pop & Rockpreis als bestes Fusion- und Jazzrock Album ausgezeichnet. Die Steve Cathedral Group erzählt musikalische Geschichten, die stets Raum für eigene Interpretationen geben und Band-Boss Steffen Münster beweist nicht nur mit dem Bandnamen, dass er um die Ecke denken, sondern auch spielen kann. Mit spürbarer Spielfreude, energetischen Improvisationen und erfrischender Spontanität auf der Bühne spielt die Steve Cathedral Group Stücke die im Ohr und Konzerte, die in Erinnerung bleiben!
Steffen Münster (Gitarre/ Komposition)
Felix Meyerle (Klavier)
Sebastian Nöcker (Bass)
Dominik Müller (Schlagzeug)
Mit eingängigen Melodien und Rhythmen, die zwischen geradem Rock und verschachteltem Jazz changieren, gelingt der Steve Cathedral Group eine beeindruckend homogene Mischung aus Jazz, Rock und Pop – wobei sie sich aus den genannten Genres jeweils das Beste herauspicken: ihre Musik ist smart, aber nicht verkopft. Die preisgekrönte Band klingt dabei so eigenständig und souverän, dass ihnen die Presse zu recht „flirrenden Wohlklang, hochvirtuos“ (Schwäbisches Tagblatt) und eine „eigene intime Athmosphäre“ (Gitarre & Bass Magazin) attestiert. 2018 und 2021 wurden sie mit dem Deutschen Pop & Rockpreis als beste Fusion- und Jazzrock Band ausgezeichnet. Ihr zweites Studioalbum „Rush Hour“ wurde beim 39. Deutschen Pop & Rockpreis als bestes Fusion- und Jazzrock Album ausgezeichnet. Die Steve Cathedral Group erzählt musikalische Geschichten, die stets Raum für eigene Interpretationen geben und Band-Boss Steffen Münster beweist nicht nur mit dem Bandnamen, dass er um die Ecke denken, sondern auch spielen kann. Mit spürbarer Spielfreude, energetischen Improvisationen und erfrischender Spontanität auf der Bühne spielt die Steve Cathedral Group Stücke die im Ohr und Konzerte, die in Erinnerung bleiben!
Steffen Münster (Gitarre/ Komposition)
Felix Meyerle (Klavier)
Sebastian Nöcker (Bass)
Dominik Müller (Schlagzeug)
16.10. | 20:30 Uhr
Maurizio Minardi Trio
Seine lange künstlerische Reise hat verschiedene Stile gekreuzt, von klassischer Musik bis Weltmusik, vom Pop bis zum Jazz, von der neoklassischen bis zur elektronischen Musik. Er hat 14 Alben zwischen Italien, England und Frankreich veröffentlicht, dem Land, in dem er derzeit lebt. Nun kommt der italienische Komponist, Pianist und Akkordeonist mit seinem Trio zur Jazz-iG nach Göppingen.
Die internationale Jazz-Presse bejubelt seinen lyrischen, intelligenten, zeitgenössischen Piano Jazz.
Maurizio Minardi (Piano) Thomas Delor (Drums) Maurizio Congiu (Kontrabass)
Seine lange künstlerische Reise hat verschiedene Stile gekreuzt, von klassischer Musik bis Weltmusik, vom Pop bis zum Jazz, von der neoklassischen bis zur elektronischen Musik. Er hat 14 Alben zwischen Italien, England und Frankreich veröffentlicht, dem Land, in dem er derzeit lebt. Nun kommt der italienische Komponist, Pianist und Akkordeonist mit seinem Trio zur Jazz-iG nach Göppingen.
Die internationale Jazz-Presse bejubelt seinen lyrischen, intelligenten, zeitgenössischen Piano Jazz.
Maurizio Minardi (Piano) Thomas Delor (Drums) Maurizio Congiu (Kontrabass)
23.10. | 20:30 Uhr
Tiefenrausch Klangkombinat
Die Musik des Tiefenrausch Klangkombinates - entstanden aus den Kompositionen von Thore Benz - ist urban, tanzbar, melodisch und voller Leidenschaft. Rhythmus und Sound verschmelzen zu einer pulsierenden organischen Einheit . Mit einer Symbiose unterschiedlicher Elemente aus Funk, Jazz , Pop und Worldmusic ist Tiefenrausch sowohl Jazz- als auch Danceclub kompatibel.
Thore Benz (Bass)
Uta Wagner (Drums)
Peter Back (Saxophon)
Juan Pablo Parrado Rivera (Piano)
Die Musik des Tiefenrausch Klangkombinates - entstanden aus den Kompositionen von Thore Benz - ist urban, tanzbar, melodisch und voller Leidenschaft. Rhythmus und Sound verschmelzen zu einer pulsierenden organischen Einheit . Mit einer Symbiose unterschiedlicher Elemente aus Funk, Jazz , Pop und Worldmusic ist Tiefenrausch sowohl Jazz- als auch Danceclub kompatibel.
Thore Benz (Bass)
Uta Wagner (Drums)
Peter Back (Saxophon)
Juan Pablo Parrado Rivera (Piano)
30.10. | 20:30 Uhr
Eichheuser Quintett
Die fünf Musiker*innen haben sich in ihrem Studium an der Hochschule für Musik Würzburg kennengelernt und Ende 2019 zum Eichheuser Quintett zusammengeschlossen. Erwachsen aus einem einfachen Projekt im Studium ist eine Band entstanden, die mit ihrem Konzertprogramm irgendwo dazwischen bereits ein breites Publikum begeisterte – so zum Beispiel bei Konzerten im C.Keller Weimar, auf dem Jazz Weekend Regensburg, im E-Werk in Erlangen oder im Theater Chambinzky in Würzburg. Diese professionelle und stetige Weiterentwicklung zeigt sich auch in den individuellen Biografien der Musiker*innen. Die Bandleaderin Carolin Heuser zum Beispiel schloss ihre Masterstudiengänge Jazz-Saxofon und Jazz-Komposition/Arrangement ab, Stephan Eichhorn vertieft seine Studien im neugegründeten Kooperationsstudiengang mit der HR-Bigband in Frankfurt und Kevin Pfister zog es zum weiteren Studium an das „Conservatorium van Amsterdam“. Die Stücke, geschrieben von Carolin Heuser sowie von Kevin Pfister und Sabrina Damiani, bewegen sich zwischen den unterschiedlichen Strömungen des Modern Jazz und sind geprägt von malerischen Melodien unterlegt mit farbenreichen Harmonien. Einflüsse aus klassischer Musik und Musik anderer Kulturkreise setzen besondere Akzente. Acht dieser Eigenkompositionen hat die Band aufgenommen und im März 2023 als Debut Album irgendwo dazwischen veröffentlicht, welches auf allen gängigen Plattformen erhältlich ist. Das Quintett zeichnet sich durch sein lebendiges Zusammenspiel aus, welches sich vor allem in den gemeinsam geführten Spannungsbögen der Soli zeigt. Die schönsten Momente entstehen dann, wenn zwischen den Solophrasen die anderen Musiker*innen auf das Gespielte reagieren. So wird das „Dazwischen“ wiederum zur neuen Quelle der Inspiration.
Weitere Infos zur Band: www.eichheuser-quintett.de
Stephan Eichhorn (Trompete, Flügelhorn)
Carolin Heuser (Sopran-, Altsaxophon)
Kevin Pfister (Klavier)
Sabrina Damiani (Kontrabass)
Max Lange (Schlagzeug)
Die fünf Musiker*innen haben sich in ihrem Studium an der Hochschule für Musik Würzburg kennengelernt und Ende 2019 zum Eichheuser Quintett zusammengeschlossen. Erwachsen aus einem einfachen Projekt im Studium ist eine Band entstanden, die mit ihrem Konzertprogramm irgendwo dazwischen bereits ein breites Publikum begeisterte – so zum Beispiel bei Konzerten im C.Keller Weimar, auf dem Jazz Weekend Regensburg, im E-Werk in Erlangen oder im Theater Chambinzky in Würzburg. Diese professionelle und stetige Weiterentwicklung zeigt sich auch in den individuellen Biografien der Musiker*innen. Die Bandleaderin Carolin Heuser zum Beispiel schloss ihre Masterstudiengänge Jazz-Saxofon und Jazz-Komposition/Arrangement ab, Stephan Eichhorn vertieft seine Studien im neugegründeten Kooperationsstudiengang mit der HR-Bigband in Frankfurt und Kevin Pfister zog es zum weiteren Studium an das „Conservatorium van Amsterdam“. Die Stücke, geschrieben von Carolin Heuser sowie von Kevin Pfister und Sabrina Damiani, bewegen sich zwischen den unterschiedlichen Strömungen des Modern Jazz und sind geprägt von malerischen Melodien unterlegt mit farbenreichen Harmonien. Einflüsse aus klassischer Musik und Musik anderer Kulturkreise setzen besondere Akzente. Acht dieser Eigenkompositionen hat die Band aufgenommen und im März 2023 als Debut Album irgendwo dazwischen veröffentlicht, welches auf allen gängigen Plattformen erhältlich ist. Das Quintett zeichnet sich durch sein lebendiges Zusammenspiel aus, welches sich vor allem in den gemeinsam geführten Spannungsbögen der Soli zeigt. Die schönsten Momente entstehen dann, wenn zwischen den Solophrasen die anderen Musiker*innen auf das Gespielte reagieren. So wird das „Dazwischen“ wiederum zur neuen Quelle der Inspiration.
Weitere Infos zur Band: www.eichheuser-quintett.de
Stephan Eichhorn (Trompete, Flügelhorn)
Carolin Heuser (Sopran-, Altsaxophon)
Kevin Pfister (Klavier)
Sabrina Damiani (Kontrabass)
Max Lange (Schlagzeug)
06.11.2024 | 20:30
Session Lady in Autumn -
eine Frau namens Holiday.
Vlady Vitali (voc)
Hartmut Zeller (p)
Andy Kemmer (b)
t.b.a. (dr)
Vlady Vitali (voc)
Hartmut Zeller (p)
Andy Kemmer (b)
t.b.a. (dr)
13.11. | 20:30 Uhr
Mirjam Hässig
Eine Traumwelt, mal stürmisch, besinnlich und plötzlich eine Prise Dadaismus, das bietet Ayé!Mirjam Hässig seinen lauschenden Ohren. Das Quartett zeichnet sich durch die spezielle Besetzung mit Harfe, Kontrabass, Stimme, Ukulele und Elektronik aus. Spannende Klangwelten, poetische Bildmalerei und alternative Poparrangements führen zu dem einzigartigen Sound des Quartetts.
Esther Sévérac (Harp)
Nadav Erlich (Doublebass) Nicolas Bianco (Drums, Electronic)
Mirjam Hässig (Voice, Composition)
Eine Traumwelt, mal stürmisch, besinnlich und plötzlich eine Prise Dadaismus, das bietet Ayé!Mirjam Hässig seinen lauschenden Ohren. Das Quartett zeichnet sich durch die spezielle Besetzung mit Harfe, Kontrabass, Stimme, Ukulele und Elektronik aus. Spannende Klangwelten, poetische Bildmalerei und alternative Poparrangements führen zu dem einzigartigen Sound des Quartetts.
Esther Sévérac (Harp)
Nadav Erlich (Doublebass) Nicolas Bianco (Drums, Electronic)
Mirjam Hässig (Voice, Composition)
20.11.2024 | 20:30 Uhr
Christoph Müller Quartett - The New Orleans Experience
Tauchen Sie ein in die pulsierenden Klänge und brodelnden Rhythmen der amerikanischen Südstaaten! Unsere musikalische Reise entfesselt die Magie von New Orleans mit seinen
energiegeladenen Second Line Beats. Martin Meixner übernimmt mit seiner Orgel gleichzeitig die Funktion eines
Harmonieinstruments und des Basses. Lukas Wögler und Christoph Braun werden mit dem Saxophon und der Trompete auf diesem Fundament frei aufspielen.
Am Schlagzeug hören sie Christoph Müller, der „The New Orleans Experience“ speziell für diesen Abend
zusammengestellt hat. In Mannheim studierte Christoph Müller Schlagzeug bei Professor Michael Küttner mit dem Schwerpunkt Jazz und Pop. Während seines Studiums reiste er nach Brasilien und lebte in Salvador da Bahia, um die aufregende brasilianische Musik und Kultur kennenzulernen. Hierfür erhielt er ein Voll-Stipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst). Aktuell studiert er an der Hochschule für Musik in Stuttgart im Masterstudiengang. Seine umtriebige musikalische Arbeit brachte ihm in den letzten vier Jahren gleich mehrere Stipendien und Förderungen ein - u.a. des Deutschen Musikrates, des Landes BW, der BW-Stiftung sowie des Jazzbüros BW.
Saxophon – Lukas Wögler
Trompete – Christoph Braun
Orgel – Martin Meixner
Schlagzeug – Christoph Müller
Tauchen Sie ein in die pulsierenden Klänge und brodelnden Rhythmen der amerikanischen Südstaaten! Unsere musikalische Reise entfesselt die Magie von New Orleans mit seinen
energiegeladenen Second Line Beats. Martin Meixner übernimmt mit seiner Orgel gleichzeitig die Funktion eines
Harmonieinstruments und des Basses. Lukas Wögler und Christoph Braun werden mit dem Saxophon und der Trompete auf diesem Fundament frei aufspielen.
Am Schlagzeug hören sie Christoph Müller, der „The New Orleans Experience“ speziell für diesen Abend
zusammengestellt hat. In Mannheim studierte Christoph Müller Schlagzeug bei Professor Michael Küttner mit dem Schwerpunkt Jazz und Pop. Während seines Studiums reiste er nach Brasilien und lebte in Salvador da Bahia, um die aufregende brasilianische Musik und Kultur kennenzulernen. Hierfür erhielt er ein Voll-Stipendium des DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst). Aktuell studiert er an der Hochschule für Musik in Stuttgart im Masterstudiengang. Seine umtriebige musikalische Arbeit brachte ihm in den letzten vier Jahren gleich mehrere Stipendien und Förderungen ein - u.a. des Deutschen Musikrates, des Landes BW, der BW-Stiftung sowie des Jazzbüros BW.
Saxophon – Lukas Wögler
Trompete – Christoph Braun
Orgel – Martin Meixner
Schlagzeug – Christoph Müller
27.11. | 20:30 Uhr
The New Conrad Miller Trio
Album Release „Wildflowers“ Tour! Das Trio rund um den Jazz Pianisten, Komponisten und Produzenten Coen Molenaar (NL) bezaubert das Publikum mit wunderbaren Songs und Arrangements. Swingender Mainstream-Jazz auf höchstem Niveau. Jazz-Größen wie Randy Brecker oder Sir Jan Akkerman sind begeistert!
Coen Molenaar(piano)
David de Marez Oyens (double-bass)
Enrique Firpi (drums)
Album Release „Wildflowers“ Tour! Das Trio rund um den Jazz Pianisten, Komponisten und Produzenten Coen Molenaar (NL) bezaubert das Publikum mit wunderbaren Songs und Arrangements. Swingender Mainstream-Jazz auf höchstem Niveau. Jazz-Größen wie Randy Brecker oder Sir Jan Akkerman sind begeistert!
Coen Molenaar(piano)
David de Marez Oyens (double-bass)
Enrique Firpi (drums)
04.12. | 20:30 Uhr
Session
Jahres-end-songs reloaded - Weihnachtslieder aus Absurdistan.
Verena Klein (voc)
Mathis Hilsenbeck (p)
Andy Kemmer (b)
Jonas Geiger (dr)
Jahres-end-songs reloaded - Weihnachtslieder aus Absurdistan.
Verena Klein (voc)
Mathis Hilsenbeck (p)
Andy Kemmer (b)
Jonas Geiger (dr)
11.12. | 20:30 Uhr
Stephan-Max Wirth Experience
Eine der Top-Bands des europäischen Jazz: Intuitiv gefühlt und direkt umgesetzt entwickelt diese Band eine atemberaubende Musik, die den Hörer im einen Augenblick jubeln lässt und im nächsten Moment nachdenklich stimmt - ein explosives Gemisch aus tiefgründigem Jazz und unwiderstehlichen Grooves. Seit 30 Jahren leitet der Berliner Saxophonist und Komponist Stephan-Max Wirth seine eigene Band, drei Jahrzehnte Energie und Leidenschaft, Trance und Hingabe. Ausgiebig gefeiert wird dies nun mit der neuen Produktion “Printemps Fatal”! Mit hunderten von Konzerten und mitlerweile 20 CDs hat sich diese Formation weit über die Grenzen Deutschlands hinweg durchgesetzt: Stationen waren dabei u.a. „Illumination” (2004) - ausgezeichnet mit dem Berliner Förderpreis „Studioprojekt Jazz”, „DADA Republic!” - 2006 auf dem Berliner Jazzfest uraufgeführt, „multiple pulse” (2009) für den „JAZZ-ECHO deutscher Musikpreis” in der Kategorie „Ensemble des Jahres international“ nominiert, „PASSION“ (2012) - u.a. CD der Woche beim NDR, „The Inner Draft“ (2015) - audiophile CD des Monats bei Stereoplay, “CALLING EUROPE!“ (2017) - CD der Woche bei NDR, HighlightJazz des Monats bei DeutschlandradioKultur und CD-Highlight des Jahres 2018 bei RBB-KulturRadio, 2020 erhielt die SMWE für “ LIVE EXPERIENCE” den “Preis der deutschen Schallplattenkritik”.
Stephan-Max Wirth (Tenorsax/Sopransax)
Jaap Berends (Gitarre)
Bub Boelens (Bass)
Florian Hoefnagels (Schlagzeug)
Eine der Top-Bands des europäischen Jazz: Intuitiv gefühlt und direkt umgesetzt entwickelt diese Band eine atemberaubende Musik, die den Hörer im einen Augenblick jubeln lässt und im nächsten Moment nachdenklich stimmt - ein explosives Gemisch aus tiefgründigem Jazz und unwiderstehlichen Grooves. Seit 30 Jahren leitet der Berliner Saxophonist und Komponist Stephan-Max Wirth seine eigene Band, drei Jahrzehnte Energie und Leidenschaft, Trance und Hingabe. Ausgiebig gefeiert wird dies nun mit der neuen Produktion “Printemps Fatal”! Mit hunderten von Konzerten und mitlerweile 20 CDs hat sich diese Formation weit über die Grenzen Deutschlands hinweg durchgesetzt: Stationen waren dabei u.a. „Illumination” (2004) - ausgezeichnet mit dem Berliner Förderpreis „Studioprojekt Jazz”, „DADA Republic!” - 2006 auf dem Berliner Jazzfest uraufgeführt, „multiple pulse” (2009) für den „JAZZ-ECHO deutscher Musikpreis” in der Kategorie „Ensemble des Jahres international“ nominiert, „PASSION“ (2012) - u.a. CD der Woche beim NDR, „The Inner Draft“ (2015) - audiophile CD des Monats bei Stereoplay, “CALLING EUROPE!“ (2017) - CD der Woche bei NDR, HighlightJazz des Monats bei DeutschlandradioKultur und CD-Highlight des Jahres 2018 bei RBB-KulturRadio, 2020 erhielt die SMWE für “ LIVE EXPERIENCE” den “Preis der deutschen Schallplattenkritik”.
Stephan-Max Wirth (Tenorsax/Sopransax)
Jaap Berends (Gitarre)
Bub Boelens (Bass)
Florian Hoefnagels (Schlagzeug)
18.12. | 20:30 Uhr
Jazzico
Das ganz besondere Konzert zum Jahresende mit dem Jazzensemble der Jugendmusikschule Göppingen.
Das ganz besondere Konzert zum Jahresende mit dem Jazzensemble der Jugendmusikschule Göppingen.
Die Konzerte der Jazz-iG finden Mittwochs ab 20:30 Uhr im Tresor im Weber-Park in Göppingen statt.
Unsere Sessions stehen immer unter einem bestimmten Motto. Instrumentalisten und Vocalisten jeden Alters sind zum Mitspielen eingeladen. Nach der Eröffnung durch die Rhythmusgruppe können alle in die Session einsteigen. Wir freuen uns auf Euch!
Heininger Straße 38
73037 Göppingen
Telefon: 07161 94 55 606
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