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05.11.25 | 20:30 Uhr
Session – die offene Bühne der Jazz-iG.
Stuck in November?
Groove-Nummern zum Aufwärmen.
Hartmut Zeller (pno)
Matthias Kehrle (bass)
Wolfgang Seltenreich (dr)
Stuck in November?
Groove-Nummern zum Aufwärmen.
Hartmut Zeller (pno)
Matthias Kehrle (bass)
Wolfgang Seltenreich (dr)

12.11.25 | 20:30 Uhr
RAUKE,
ein Projekt des deutsch-japanischen, in Berlin lebenden Trompeters und Komponisten Shogo Seifert, präsentiert im März 2025 sein Debütalbum „Causes of Imagination“ im Rahmen der Jazz Thing Next Generations-Reihe. Das Album erhielt bemerkenswerte Resonanz in der Fachpresse: „Hochwertige Arrangements, ein raffinierter Sound und ausdrucksstarke Kompositionen machen es zu einem echten Highlight“, schreibt Jazzfun. Musikansich kommentiert: „Ich sehe das Ergebnis als ein recht mutiges Experiment an, das auf diese Weise einzigartig dazustehen scheint. So gewinnt man nicht nur einmal den Eindruck, dass etwas Neues geschaffen wurde, und das ist absolut beeindruckend in dieser Form.“ Das außergewöhnliche Ensemble vereint die klangliche Eleganz eines klassischen Streichquartetts mit der Dynamik und Offenheit eines Jazzquartetts. Die Kompositionen verschmelzen die Risikobereitschaft und Klangästhetik des zeitgenössischen Jazz mit den subtilen Gesten der Klassik zu einer einzigartigen musikalischen Sprache. Die Stücke von Shogo Seifert reflektieren aktuelle gesellschaftliche Themen, individuelle Perspektiven und emotionale Erfahrungen. Sie vereinen Einflüsse der amerikanischen und progressiven Jazzszene, entziehen sich jedoch einfachen Kategorisierungen. Jedes Stück führt das Publikum an unerwartete Orte – mal sanft, mal kraftvoll, immer mit einem Element des Unvorhersehbaren. Die Musik bietet Raum für individuelle Virtuosität und verbindet diese mit der Energie kollektiver Improvisation. Der Sound des Ensembles ist facettenreich und vielschichtig, gleichzeitig harmonisch und voller Spannungen, eigenwillig und zugleich zugänglich. Mit ihrer Musik schafft RAUKE eine Atmosphäre, die die Vielfalt menschlicher Emotionen einfängt und das Publikum unmittelbar berührt.
JazzQuartett: Shogo Seifert (tr), Vincent Niessen (bass), Arseny Rykov (p), Johannes Metzger(dr). StreichQuartett:
Almut Wolfart (violine), Philine Höhnisch (bratsche), Mathilde Vendramin (cello), Alexandra Buchmüller (violine)
ein Projekt des deutsch-japanischen, in Berlin lebenden Trompeters und Komponisten Shogo Seifert, präsentiert im März 2025 sein Debütalbum „Causes of Imagination“ im Rahmen der Jazz Thing Next Generations-Reihe. Das Album erhielt bemerkenswerte Resonanz in der Fachpresse: „Hochwertige Arrangements, ein raffinierter Sound und ausdrucksstarke Kompositionen machen es zu einem echten Highlight“, schreibt Jazzfun. Musikansich kommentiert: „Ich sehe das Ergebnis als ein recht mutiges Experiment an, das auf diese Weise einzigartig dazustehen scheint. So gewinnt man nicht nur einmal den Eindruck, dass etwas Neues geschaffen wurde, und das ist absolut beeindruckend in dieser Form.“ Das außergewöhnliche Ensemble vereint die klangliche Eleganz eines klassischen Streichquartetts mit der Dynamik und Offenheit eines Jazzquartetts. Die Kompositionen verschmelzen die Risikobereitschaft und Klangästhetik des zeitgenössischen Jazz mit den subtilen Gesten der Klassik zu einer einzigartigen musikalischen Sprache. Die Stücke von Shogo Seifert reflektieren aktuelle gesellschaftliche Themen, individuelle Perspektiven und emotionale Erfahrungen. Sie vereinen Einflüsse der amerikanischen und progressiven Jazzszene, entziehen sich jedoch einfachen Kategorisierungen. Jedes Stück führt das Publikum an unerwartete Orte – mal sanft, mal kraftvoll, immer mit einem Element des Unvorhersehbaren. Die Musik bietet Raum für individuelle Virtuosität und verbindet diese mit der Energie kollektiver Improvisation. Der Sound des Ensembles ist facettenreich und vielschichtig, gleichzeitig harmonisch und voller Spannungen, eigenwillig und zugleich zugänglich. Mit ihrer Musik schafft RAUKE eine Atmosphäre, die die Vielfalt menschlicher Emotionen einfängt und das Publikum unmittelbar berührt.
JazzQuartett: Shogo Seifert (tr), Vincent Niessen (bass), Arseny Rykov (p), Johannes Metzger(dr). StreichQuartett:
Almut Wolfart (violine), Philine Höhnisch (bratsche), Mathilde Vendramin (cello), Alexandra Buchmüller (violine)

19.11.25 | 20:30 Uhr
Jessicats
In Würzburg haben sich die Jessicats zusammengefunden – eine reine Frauenband zu gründen, war jedoch keineswegs eine bewusste Entscheidung. Vielmehr ergab sich dieser Zustand ganz natürlich, so, wie das bei ihren männlichen Kollegen der Fall ist. Inspiriert von ihrem Publikum und ihrer einzigartigen Bandkonstellation haben sich die Jessicats für eine besondere Hommage entschieden. Das Trio spielt ein Repertoire, das ausschließlich Werke von Komponistinnen enthält. Dazu gehören sowohl etablierte Jazzmusikerinnen wie Alice Coltrane, Carla Cook und Emily Remler, als auch die Interpretinnen selbst. Das Ensemble, bestehend aus Carolin Heuser am Saxophon, Victoria Pohl am Klavier und Sabrina Damiani am Bass, überzeugt bei seinen Konzerten mit einem natürlichen und ausdrucksstarken Musikerlebnis, sichtbarer Spielfreude sowie Mut zum Risiko und Spontanität. Aufgelockert wird der Abend durch die charmanten Moderationen der Musikerinnen. Erleben Sie die Jessicats live und lassen Sie sich von ihrer Leidenschaft für den Jazz mitreißen.
Victoria Pohl (pno)
Carolin Heuser (sax)
Sabrina Damiani (bs)
In Würzburg haben sich die Jessicats zusammengefunden – eine reine Frauenband zu gründen, war jedoch keineswegs eine bewusste Entscheidung. Vielmehr ergab sich dieser Zustand ganz natürlich, so, wie das bei ihren männlichen Kollegen der Fall ist. Inspiriert von ihrem Publikum und ihrer einzigartigen Bandkonstellation haben sich die Jessicats für eine besondere Hommage entschieden. Das Trio spielt ein Repertoire, das ausschließlich Werke von Komponistinnen enthält. Dazu gehören sowohl etablierte Jazzmusikerinnen wie Alice Coltrane, Carla Cook und Emily Remler, als auch die Interpretinnen selbst. Das Ensemble, bestehend aus Carolin Heuser am Saxophon, Victoria Pohl am Klavier und Sabrina Damiani am Bass, überzeugt bei seinen Konzerten mit einem natürlichen und ausdrucksstarken Musikerlebnis, sichtbarer Spielfreude sowie Mut zum Risiko und Spontanität. Aufgelockert wird der Abend durch die charmanten Moderationen der Musikerinnen. Erleben Sie die Jessicats live und lassen Sie sich von ihrer Leidenschaft für den Jazz mitreißen.
Victoria Pohl (pno)
Carolin Heuser (sax)
Sabrina Damiani (bs)

26.11.25 | 20:30 Uhr
BLUFF
BLUFF IST EIN TEIL UNSERER ZUKUNFT, SCHON JETZT - meinte niemand Geringerer als Nils Landgren vor etwa drei Jahren. Damals hatte das junge Quartett mit Ankerplatz Hamburg bereits prominent in seiner norddeutschen Umgebung auf sich aufmerksam gemacht. Mit eigenen Kompositionen und starker Prägung durch Vorbilder auf der anderen Seite des Atlantiks hatte sich BLUFF einen “signature sound” geschmiedet und dies mit einer beachtlichen dynamischen Bandbreite - von Rubatoballaden à la Keith Jarrett bis zu Immanuel Wilkins-artigen Wuchtstücken sowie allen Nuancen dazwischen. Die vier Musiker verstehen sich blind und spielen im Wortsinne miteinander, fordern sich gegenseitig heraus, fangen einander auf und strahlen dadurch eine Spielfreude aus, die sich aufs Publikum überträgt. In sechs Jahren Bandgeschichte war BLUFF bereits mehrmals bundesweit auf Tour, mit Höhepunkten bei den renommierten ELBJAZZ- und JazzBaltica-Festivals. Dazu kommen erste Ausflüge nach Österreich und in die Schweiz. Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums Sleight of Hand bei BERTHOLD records Anfang 2023 schlägt das Quartett, inzwischen mit einem Fuß in Berlin, nun eine neue Seite auf. Die neuen Kompositionen sind melodisch und konturiert, setzen musikalische Landschaften auf, auf denen sich die Band wie auf Skiern bewegt. So entstehen in den improvisatorischen Momenten ganz neue Wege und Windungen.
Christian Höhn (tp)
Tim Scherer ℗
Lucas Kolbe (b)
Matteo Stefani (dr)
BLUFF IST EIN TEIL UNSERER ZUKUNFT, SCHON JETZT - meinte niemand Geringerer als Nils Landgren vor etwa drei Jahren. Damals hatte das junge Quartett mit Ankerplatz Hamburg bereits prominent in seiner norddeutschen Umgebung auf sich aufmerksam gemacht. Mit eigenen Kompositionen und starker Prägung durch Vorbilder auf der anderen Seite des Atlantiks hatte sich BLUFF einen “signature sound” geschmiedet und dies mit einer beachtlichen dynamischen Bandbreite - von Rubatoballaden à la Keith Jarrett bis zu Immanuel Wilkins-artigen Wuchtstücken sowie allen Nuancen dazwischen. Die vier Musiker verstehen sich blind und spielen im Wortsinne miteinander, fordern sich gegenseitig heraus, fangen einander auf und strahlen dadurch eine Spielfreude aus, die sich aufs Publikum überträgt. In sechs Jahren Bandgeschichte war BLUFF bereits mehrmals bundesweit auf Tour, mit Höhepunkten bei den renommierten ELBJAZZ- und JazzBaltica-Festivals. Dazu kommen erste Ausflüge nach Österreich und in die Schweiz. Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums Sleight of Hand bei BERTHOLD records Anfang 2023 schlägt das Quartett, inzwischen mit einem Fuß in Berlin, nun eine neue Seite auf. Die neuen Kompositionen sind melodisch und konturiert, setzen musikalische Landschaften auf, auf denen sich die Band wie auf Skiern bewegt. So entstehen in den improvisatorischen Momenten ganz neue Wege und Windungen.
Christian Höhn (tp)
Tim Scherer ℗
Lucas Kolbe (b)
Matteo Stefani (dr)

03.12.25 | 20:30 Uhr
04.12.25 | 20:30 Uhr
Session – die offene Bühne der Jazz-iG Motto: die Weihnachtsklassiker in unserer Bearbeitung.
Besetzung: tba
Session – die offene Bühne der Jazz-iG Motto: die Weihnachtsklassiker in unserer Bearbeitung.
Besetzung: tba

10.12.25 | 20:30 Uhr
Kuhn Fu
Nicht nur der Bandname ist martialisch. In ihrer „Jazz Rock Psychedelia“ dreht die Band KUHN FU von Gitarrist, Komponist und Conferencier Christian Kühn alles durch den improvisatorischen Wolf. Zappa trifft auf Kabarett, Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python Pate stehen.
KUHN FU hat eine einzigartige und sehr eigenwillige Form des Jazzrocks (oder Rockjazz) entwickelt, zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, mit der sie auf musikalische Scheuklappen anspielt. Die in der Musik von KUHN FU stets präsente Komik tut ihrer Intensität keinen Abbruch.
Ursprünglich als Quartett gegründet, existiert KUHN FU in vielen Formen, vom Quartett bis zum Septett, Oktett und Nonett. Die Kernmitglieder sind Christian Kühn (Gitarre), Ziv Taubenfeld (Bassklarinette), Esat Ekincioglu (Bass) und George Hadow (Schlagzeug). Seit 2021 ist die Band um Musiker wie John Dikeman (Tenorsaxophon), Sofia Salvo (Baritonsaxophon), Frank Gratkowski (Altsaxophon, Klarinette, Flöte) und Tobias Delius (Tenorsaxophon, Karinette) gewachsen, die die Kompositionen mit viel Elan spielen.
KUHN FU hat über 400 Konzerte in 23 Ländern gespielt.
„Kuhn Fu macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazzensemble bringt enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich ein Beweis für das wunderbare Miteinander in der Musik.“ Süddeutsche Zeitung
Nicht nur der Bandname ist martialisch. In ihrer „Jazz Rock Psychedelia“ dreht die Band KUHN FU von Gitarrist, Komponist und Conferencier Christian Kühn alles durch den improvisatorischen Wolf. Zappa trifft auf Kabarett, Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python Pate stehen.
KUHN FU hat eine einzigartige und sehr eigenwillige Form des Jazzrocks (oder Rockjazz) entwickelt, zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, mit der sie auf musikalische Scheuklappen anspielt. Die in der Musik von KUHN FU stets präsente Komik tut ihrer Intensität keinen Abbruch.
Ursprünglich als Quartett gegründet, existiert KUHN FU in vielen Formen, vom Quartett bis zum Septett, Oktett und Nonett. Die Kernmitglieder sind Christian Kühn (Gitarre), Ziv Taubenfeld (Bassklarinette), Esat Ekincioglu (Bass) und George Hadow (Schlagzeug). Seit 2021 ist die Band um Musiker wie John Dikeman (Tenorsaxophon), Sofia Salvo (Baritonsaxophon), Frank Gratkowski (Altsaxophon, Klarinette, Flöte) und Tobias Delius (Tenorsaxophon, Karinette) gewachsen, die die Kompositionen mit viel Elan spielen.
KUHN FU hat über 400 Konzerte in 23 Ländern gespielt.
„Kuhn Fu macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazzensemble bringt enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich ein Beweis für das wunderbare Miteinander in der Musik.“ Süddeutsche Zeitung

17.12. 25| 20:30 Uhr
Das Vereinsorchester macht den Sack zu ;) Spass.
Mal sehn, wie und wo es weitergeht. Für 2025 verabschiedet sich die Jazz-iG erst mal Getöse und tamtam.
Die Konzerte der Jazz-iG finden Mittwochs ab 20:30 Uhr im Tresor im Weber-Park in Göppingen statt.
Tickets gibt es an der Abendkasse. Kein Vorverkauf.
Unsere Sessions stehen immer unter einem bestimmten Motto. Instrumentalisten und Vocalisten jeden Alters sind zum Mitspielen eingeladen. Nach der Eröffnung durch die Rhythmusgruppe können alle in die Session einsteigen. Wir freuen uns auf Euch!

Heininger Straße 38
73037 Göppingen
Telefon: 07161 94 55 606
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