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14.05. | 20:30 Uhr
TRISTAN
Funkige Rhythmusgitarren, Vintage-Keyboard-Sounds wie Hammond, Fender Rhodes und Synthesizer. Eine Rhythmusgruppe, die schon seit Jahrzehnten zusammen auftritt, spielt solide Grooves und straffe, druckvolle Arrangements, die inzwischen zu ihrem Markenzeichen geworden sind.
All dies untermauert den atemberaubend schönen und gefühlvollen Gesang von Irma Derby. Sie werden sich in den großartigen warmen Sound der 70er Jahre zurückversetzt fühlen, mit einer frischen Brise von Einflüssen aus der Gegenwart. Tristans Musik mag zwar nach Bands wie The Crusaders, Tower of Power, Snarky Puppy oder klassischen Acid-Jazz-Acts wie Incognito und den Brand New Heavies klingen - die alle energiegeladene Grooves produzieren -, aber was diese Gruppe von ihren Zeitgenossen abhebt, ist die hohe Qualität der Kompositionen und Arrangements.
Irma Derby – Vocals
Coen Molenaar – Keys
Frans Vollink – Bass
Sebastiaan Cornelissen – Drums
Glenn Black – Guitar
Funkige Rhythmusgitarren, Vintage-Keyboard-Sounds wie Hammond, Fender Rhodes und Synthesizer. Eine Rhythmusgruppe, die schon seit Jahrzehnten zusammen auftritt, spielt solide Grooves und straffe, druckvolle Arrangements, die inzwischen zu ihrem Markenzeichen geworden sind.
All dies untermauert den atemberaubend schönen und gefühlvollen Gesang von Irma Derby. Sie werden sich in den großartigen warmen Sound der 70er Jahre zurückversetzt fühlen, mit einer frischen Brise von Einflüssen aus der Gegenwart. Tristans Musik mag zwar nach Bands wie The Crusaders, Tower of Power, Snarky Puppy oder klassischen Acid-Jazz-Acts wie Incognito und den Brand New Heavies klingen - die alle energiegeladene Grooves produzieren -, aber was diese Gruppe von ihren Zeitgenossen abhebt, ist die hohe Qualität der Kompositionen und Arrangements.
Irma Derby – Vocals
Coen Molenaar – Keys
Frans Vollink – Bass
Sebastiaan Cornelissen – Drums
Glenn Black – Guitar

21.05 | 20:30 Uhr
maile - scheu - arnšek - groß
Die Lokalmatadoren aus dem alten Landkreis Böblingen haben sich auf einer Session in Sindelfingen 2013 nach gefühlten 40 Jahren getroffen und beschlossen diesen gelungenen Zusammenschluss weiter zu verfolgen. Gemeint sind Andy Maile, langjähriger Solist der SWR-BigBand, Joachim Scheu (Regina Büchner Connection), Branko Arnšek, der umtriebige und vielseitige Bassist (von Jazz bis Latin und weiter) und Lutz Groß (Mingus 21). Sie spielen ihre Lieblingsstücke aus dem Modern Mainstream Songbook. Ein mitreißendes Straight Ahead Jazzkonzert ist garantiert!
Andreas Maile (sax)
Joachim Scheu (p)
Branko Arnšek (b)
Lutz Groß (dr)
Die Lokalmatadoren aus dem alten Landkreis Böblingen haben sich auf einer Session in Sindelfingen 2013 nach gefühlten 40 Jahren getroffen und beschlossen diesen gelungenen Zusammenschluss weiter zu verfolgen. Gemeint sind Andy Maile, langjähriger Solist der SWR-BigBand, Joachim Scheu (Regina Büchner Connection), Branko Arnšek, der umtriebige und vielseitige Bassist (von Jazz bis Latin und weiter) und Lutz Groß (Mingus 21). Sie spielen ihre Lieblingsstücke aus dem Modern Mainstream Songbook. Ein mitreißendes Straight Ahead Jazzkonzert ist garantiert!
Andreas Maile (sax)
Joachim Scheu (p)
Branko Arnšek (b)
Lutz Groß (dr)

28.05. | 20:30 Uhr
NICO THEO
Nico Theodossiadis leuchtet mit seiner solistischen „Stimme“ durch die dicht gestaffelten Musiktexturen des von ihm geleiteten Quartetts. Weltmusikalische Spuren durchziehen die Kompositionen, erden diese und wirken als Kontrapunkt zur intensiven Dynamik des kompakten Bandsounds. Das Quartett wird trotz der „griechischen“ Färbung nie zur One Man Show des Bandleaders, finden doch seine Kollegen genügend Freiräume, um ihre eigenen Ideen und spielerischen Wege zu verfolgen. Trotz seiner Jugend hat sich das Quartett ein bereits sehr komplexes und ausgewogenes Klangbild erarbeitet, das zwischen expressiven und balladesken Momenten geschickt dramaturgisch zu wechseln versteht. Damit erreicht die Band ihr Ziel – mit einer in der modernen Jazzgeschichte wohlbekannten Besetzung eigene Bilder zu zeichnen.
Nico Theodossiadis (sax, flute)
Vitaly Burtsev (p)
Michael Goldmann (b)
Konrad Patzig (dr)
Nico Theodossiadis leuchtet mit seiner solistischen „Stimme“ durch die dicht gestaffelten Musiktexturen des von ihm geleiteten Quartetts. Weltmusikalische Spuren durchziehen die Kompositionen, erden diese und wirken als Kontrapunkt zur intensiven Dynamik des kompakten Bandsounds. Das Quartett wird trotz der „griechischen“ Färbung nie zur One Man Show des Bandleaders, finden doch seine Kollegen genügend Freiräume, um ihre eigenen Ideen und spielerischen Wege zu verfolgen. Trotz seiner Jugend hat sich das Quartett ein bereits sehr komplexes und ausgewogenes Klangbild erarbeitet, das zwischen expressiven und balladesken Momenten geschickt dramaturgisch zu wechseln versteht. Damit erreicht die Band ihr Ziel – mit einer in der modernen Jazzgeschichte wohlbekannten Besetzung eigene Bilder zu zeichnen.
Nico Theodossiadis (sax, flute)
Vitaly Burtsev (p)
Michael Goldmann (b)
Konrad Patzig (dr)

04.06 | 20:30 Uhr
Blue Note - eine eigene Marke.
Christoph Dangelmaier (bass)
Christian Walther (dr)
Hartmut Zeller (pno)
Christoph Dangelmaier (bass)
Christian Walther (dr)
Hartmut Zeller (pno)

11.06. | 20:30 Uhr
Cosmopolitans
Das Quintett bringt Jazz- und Blues-Klassiker aus den New Yorker Speakeasies der 40er Jahre auf die Bühne und vermischt sie mit erfrischenden, modernen Klängen. Die ukrainisch-aserbaidschanische Sängerin Asmar Nadzhafova und die Gitarristin Natalia Rose gehören zur neuen Generation junger und spielfreudiger Jazzmusiker, welche sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt in Deutschland zusammengefunden haben. Sie kommunizieren auf der Bühne durch die stärkste Sprache der Welt, die alle Grenzen überwindet - die Musik. Die Zuschauer erwartet ein musikalisches Abenteuer von klassischen Klängen bis hin zu einer Mischung aus modernen und auch experimentellen Spielarten, welches die ganze Emotions-Palette hervorruft.
Asmar Nadzhafova (voc), Natalia Rose (git)
Christian Walther (dr)
Steffen Hollenweger(b)
Carl Krämer (sax)
Das Quintett bringt Jazz- und Blues-Klassiker aus den New Yorker Speakeasies der 40er Jahre auf die Bühne und vermischt sie mit erfrischenden, modernen Klängen. Die ukrainisch-aserbaidschanische Sängerin Asmar Nadzhafova und die Gitarristin Natalia Rose gehören zur neuen Generation junger und spielfreudiger Jazzmusiker, welche sich aus unterschiedlichen Teilen der Welt in Deutschland zusammengefunden haben. Sie kommunizieren auf der Bühne durch die stärkste Sprache der Welt, die alle Grenzen überwindet - die Musik. Die Zuschauer erwartet ein musikalisches Abenteuer von klassischen Klängen bis hin zu einer Mischung aus modernen und auch experimentellen Spielarten, welches die ganze Emotions-Palette hervorruft.
Asmar Nadzhafova (voc), Natalia Rose (git)
Christian Walther (dr)
Steffen Hollenweger(b)
Carl Krämer (sax)

18.06. | 20:30 Uhr
EYRA
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.
Daniel Sauer (sax)
Sebastian Minet (g)
Moritz Langmaier (p)
Moritz Holdenried (b)
Felix Eckenfelder (dr)
EYRA ist Safe Space, Therapie und Spielplatz: Eine Band, die Risiken eingeht und Verletzlichkeit zeigt. Jedes Konzert ist ein einzigartiges Erlebnis zwischen Band und Publikum, das tiefe Einblicke in die beteiligten Personen ermöglicht. EYRA hat keine Angst vor Intimität ebenso wie starker Expressivität, sondern genießt die rohe Ehrlichkeit des Moments. Wenn DANIEL SAUER (Saxophon, Komposition) zusammen mit SEBASTIAN MINET (Gitarre), MORITZ LANGMAIER (Klavier), MORITZ HOLDENRIED (Bass) und FELIX ECKENFELDER (Schlagzeug) auf der Bühne spielt, spürt man Freundschaft, Vertrauen und Mut, der die fünf Musiker verbindet. Irgendwo zwischen Jazz, Rock und Folklore oszilierend, entwickelt die Musik der fünf jungen Musiker eine Kraft, die Jazzfans ebenso wie Rockfans begeistert. In einer Zeit von zunehmendem Zweispalt und Doom Scrolling möchte EYRA zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet, statt diese im Keim zu ersticken.
Daniel Sauer (sax)
Sebastian Minet (g)
Moritz Langmaier (p)
Moritz Holdenried (b)
Felix Eckenfelder (dr)

25.06. | 20:30 Uhr
Artur Rutkevich Quintett
Artur Rutkevich studiert seit 2020 Jazzsaxophon am Jazzinstitut Berlin. Er hat sich in der Jazzszene etabliert, indem er in den wichtigsten Jazzclubs wie Bflat und Schlot spielte sowie auf verschiedenen Festivals und Wettbewerben, darunter das Jazz Festival 2021-2022, das 24. Big Band Festival Nowy Tomysl (2019), Kaliningrad City Jazz (2018) und VIII. Internationaler Wettbewerb der Jazzmusiker namens V. Avdeyev (2017), wo er den Grand Prix erhielt. Am 16. August 2024 eröffnete er mit seinem Quintett das „See More Jazz Festival 2024“.
Das Artur Rutkevich Quintett ist eine junge, hochtalentierte Jazzformation unter der Leitung des Altsaxophonisten Artur Rutkevich, der in Kaliningrad aufgewachsen ist. Die Mitglieder der Band haben auf vielen Jazzfestivals in Europa gespielt und verfügen über viel Erfahrung. Der Sound der Band ist erfrischend, klangvoll und lebendig. Die jungen Musiker aus Berlin verbinden gekonnt Jazztradition mit zeitgenössischer, improvisierter Musik.
Artur Rutkevich (alto sax, comp)
Nick Cavoli (trump)
Oto Gvardjančič (p)
Thiago Duarte (d bass)
Henry Hahnfeldt (dr)
Artur Rutkevich studiert seit 2020 Jazzsaxophon am Jazzinstitut Berlin. Er hat sich in der Jazzszene etabliert, indem er in den wichtigsten Jazzclubs wie Bflat und Schlot spielte sowie auf verschiedenen Festivals und Wettbewerben, darunter das Jazz Festival 2021-2022, das 24. Big Band Festival Nowy Tomysl (2019), Kaliningrad City Jazz (2018) und VIII. Internationaler Wettbewerb der Jazzmusiker namens V. Avdeyev (2017), wo er den Grand Prix erhielt. Am 16. August 2024 eröffnete er mit seinem Quintett das „See More Jazz Festival 2024“.
Das Artur Rutkevich Quintett ist eine junge, hochtalentierte Jazzformation unter der Leitung des Altsaxophonisten Artur Rutkevich, der in Kaliningrad aufgewachsen ist. Die Mitglieder der Band haben auf vielen Jazzfestivals in Europa gespielt und verfügen über viel Erfahrung. Der Sound der Band ist erfrischend, klangvoll und lebendig. Die jungen Musiker aus Berlin verbinden gekonnt Jazztradition mit zeitgenössischer, improvisierter Musik.
Artur Rutkevich (alto sax, comp)
Nick Cavoli (trump)
Oto Gvardjančič (p)
Thiago Duarte (d bass)
Henry Hahnfeldt (dr)

02.07. | 20:30 Uhr
Hauptsache Latin - Saisonende mit Salsa.
Andy Kemmer (bass)
Hartmut Zeller (pno)
Andy Kemmer (bass)
Hartmut Zeller (pno)
Die Konzerte der Jazz-iG finden Mittwochs ab 20:30 Uhr im Tresor im Weber-Park in Göppingen statt.
Tickets gibt es an der Abendkasse. Kein Vorverkauf.
Unsere Sessions stehen immer unter einem bestimmten Motto. Instrumentalisten und Vocalisten jeden Alters sind zum Mitspielen eingeladen. Nach der Eröffnung durch die Rhythmusgruppe können alle in die Session einsteigen. Wir freuen uns auf Euch!

Heininger Straße 38
73037 Göppingen
Telefon: 07161 94 55 606
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